Neoliberalismus

Stephan Schulmeister legt einen lesenswerten Frontalangriff auf den Neoliberalismus vor

Walter Lippmann erkannte früh, wie manipulierbar die Öffentlichkeit ist

Die alte Hauptstadt will Flüchtlinge der „Lifeline“ aufnehmen: Von CDU bis SPD sind alle dabei

Der Philosoph Étienne Balibar denkt über den Rechtsruck, Europas Grenzen und die Krise des Systems EU nach. Sein Blick in die Zukunft ist skeptisch

IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban erklärt, was er am Aufruf „Solidarität statt Heimat“ gut findet – und warum er ihn trotzdem nicht unterzeichnet

Eine demokratische und soziale EU statt Nationalismus und Rassismus, fordern die Initiatoren des March for A New Europe an diesem Samstag, dem Jahrestag des Brexit-Votums

Mit dem Brexit-Vertrag will die EU eine zukünftige Labour-Regierung reglementieren

„Ni de droite, ni de gauche“ – weder rechts noch links? Von wegen: Macron steht längst im Ruf, ein Staatschef der Etablierten und Reichen zu sein

Elmar Altvater, Politikwissenschaftler und viele Jahre Autor des „Freitag“, ist gestorben. Sechs Zeitgenossen erinnern sich

Die Rechte entdeckt soziale Fragen für sich. Darin liegt eine Chance für die Linken

Was den SPD-Genossinnen fehlt, ist nicht die gute Idee, sondern der Mut zum Bruch. Mit der Parteispitze – und dem Neoliberalismus

An den britischen Hochschulen wird um sichere Pensionsfonds gerungen

Der Philosoph Étienne Balibar über die Rettung Europas und Emmanuel Macron, der sein Student war

Präsident Macron will die Staatsbahn SNCF teilprivatisieren und dabei soziale Besitzstände kassieren

Abschotten geht nicht. Nationalstaaten haben für Mauern trotzdem auch heute noch Bedarf, schreibt Wendy Brown

Wichtiger als Kurseinbrüche sind die systemischen Gründe der Krise

Mohssen Massarrat macht Vorschläge zur Zerschmetterung des Finanzmarktkapitalismus. Ob sie auch taugen?

Kann die SPD den Labour-Erfolg kopieren? Dies wäre Lektion eins: Bevor Taten folgen, muss die Politik die Anforderungen der modernen Welt begreifen

Christian Tod wirbt in „Free Lunch Society“ für das Grundeinkommen

1968 glaubte man an einen Fortschritt, der heute fragwürdig erscheint. Ein neuer Aufbruch muss einen anderen Weg nehmen

Robert Pfaller möchte, dass wir uns neoliberale Flausen aus dem Kopf schlagen und bitte endlich erwachsen werden. Doch ist er es selbst?

Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine haben recht, wenn sie für eine linke Sammlungsbewegung in Deutschland werben

Er war schon links, als Thatcher die Gewerkschaften bekämpfte, nun gibt er der Labour Party die Glaubwürdigkeit zurück

Klassenpolitik hier, Antirassismus und Feminismus dort: Wir sollten verstehen, dass sie alle zusammengehören