Philosophie

Romane analysieren statt Bilanzen verstehen? Schluss damit! Wer die Welt verbessern will, muss Wirtschaft studieren! Denn: Fragen nach Gerechtigkeit sind heute in erster Linie Wirtschaftsfragen. Wer regieren will, muss sich damit auskennen

Philipp Felsch macht aus der Geschichte einer Nietzsche-Edition einen intellektuellen Thriller

Helen Pluckrose und James Lindsay wettern gegen den Einfluss von Identitätspolitik und postmoderner Theorie an den Universitäten. Wem soll das nützen?

Frankreich wählt – und wir widmen uns unseren liebsten Bildern vom Nachbarland, von Camembert bis Zidane

Die Postmoderne steht in der Kritik: Daniel-Pascal Zorn über Derrida, Foucault und „Die Krise des Absoluten“

Für den Leipziger Buchpreis in der Kategorie Sachbuch nominiert: Juliane Rebentischs Auseinandersetzungen mit der Theoretikerin des Totalitarismus

Wir haben einen Blick auf die Bücher geworfen, die den begehrten Preis gewinnen könnten

Zwei Philosophinnen wollen die rassistischen Denkweisen ihrer Zunft kritisch aufarbeiten

Falschinformationen sind im Internet allgegenwärtig und führen zu gesellschaftlichen Verwerfungen. Der Theoretiker Peter Trawny schreibt über diese „Krise der Wahrheit“. Dabei gerät manches allzu pauschal

Die Idee von der Determiniertheit des Menschen wird in der künstlichen Intelligenz zum Kult. Ein Einspruch

Der „vereinsmeierische“ Nationalstaat gehört abgeschafft, findet die Philosophin Donatella Di Cesare

Die Philosophin Svenja Flaßpöhler untersucht in ihrem Buch „Sensibel“, ob wir heutzutage zu empfindsam sind

Jan Speckenbach hat Live-Video am Theater miterfunden. Was hat er jetzt mit René Pollesch an der Volksbühne vor?

Markus Lanz und Richard David Precht wurden einst belächelt, heute gelten beide als TV-Instanzen. Ihr Podcast-Mix aus Fragen und Philosophie erinnert an Sokrates

Zheng Bo wollte von Wissenschaftler*innen wissen: Welche Regierungsform herrscht im Wald? Seine Ausstellung in Berlin zeigt auch, woran er scheiterte

Neue Forschungen zeigen: Möglicherweise sind wir gar nicht verantwortlich für das, was wir tun. Das hätte heftige Auswirkungen auf unsere Gesellschaft

Amrei Bahr kämpft gegen die Zumutungen befristeter Verträge in Forschung und Lehre

Georg Lukács war einer der großen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Zu seinem 50. Todestag ist eine Anthologie erschienen: „Ästhetizismus, Marxismus, Ontologie“

Byung-Chul Han kritisiert die Informationsgesellschaft und findet das Glück

Zwischen Sünde und Versagen – über die Nöte derer, die alles richtig machen wollen

Heino Falcke erzählt die Geschichte des ersten Bildes von einem Schwarzen Loch

Klaus Heinrich wurde 1927 in Berlin geboren, vergangene Woche starb er. Eine Annäherung an das facettenreiche Wirken des großen Religionsphilosophen in elf Lemmata

Sein 200. Geburtstag findet größtenteils digital statt. Das funktioniert – und wäre wohl ganz in seinem Sinne

Wolfram Eilenberger hat beschrieben, wie vier Frauen die Philosophie über dunkle Jahre gerettet haben