Präsident der Vereinigten Staaten

Vizepräsident Harry S. Truman und Franklin D. Roosevelt sitzen an einem Tisch.

1946: Abgewählt, ausgedealt

Bei den US-Kongresswahlen verfangen Angriffe auf die von Präsident Roosevelt ermöglichten Sozialreformen. Die Demokraten scheitern, weil sie viel zu halbherzig agieren

Barack Obama, ehemaliger US-Präsident, im Profil.

Angst um das Vermächtnis

Barack Obama enttäuschte viele Hoffnungen Schwarzer. Jetzt geht es aber darum, Errungenes zu verteidigen

Noch ist Zeit

Die Europäer können durch eine Korrektur ihrer Russlandpolitik verhindern, von der künftigen US-Regierung abgehängt zu werden. Sie sollten einmal über sich hinauswachsen

Donald Trump zeigt mit dem Finger nach oben, trägt eine rote Kappe mit der Aufschrift

Irreversible Schäden

Donald Trump hat mit seinem Wahlkampf und seinem Sieg über Hillary Clinton die amerikanische Demokratie beschädigt

Zerstörter Güterzug nach Explosion in New Jersey, 1916. Polizisten untersuchen die Szene.

1916: Des Kaisers Saboteure

Vor hundert Jahren hat die damalige deutsche Regierung „Terrorismus exportiert“, wie man heute dazu sagen würde. Davon betroffen war auch die New Yorker Freiheitsstatue

US-Wahl

Am 8. November entscheidet sich, wer neue US-Präsidentin wird. Aber was sind Swing States noch mal und wieso dürfen fast sechs Millionen US-Bürger gar nicht abstimmen?

Hillary Clinton blickt nach oben, ihr Gesicht ist im Profil zu sehen.

Dieser Hass auf Hillary

In der Kandidatin Clinton sehen viele nur das kleinere Übel. Die Politik hat sich von den Wählern entfremdet

Michelle Obama hält eine Rede in einem schwarz-weißen Kleid.

Michelle for President

Die First Lady hat eine flammende Rede gegen Sexismus und Donald Trump gehalten. Nur eines fehlte darin

Großer Bombentrichter in hügeliger Landschaft mit einer Person am Rand.

1969: Rote Büffelerde

Präsident Nixon gibt bei einer Pressekonferenz indirekt zu, dass die USA über Laos nicht nur Luftaufklärung betreiben, sondern auch einen ständigen Bombenkrieg führen

Demokratie: Kampf der Gefühle?

Donald Trump macht Wahlkampf mit Gefühlen, mit den Ängsten und der Unzufriedenheit der Bevölkerung. Aber eine Politik der Leidenschaften kann auch Positives hervorbringen

Vier französische Politiker: Fillon, Juppé, Le Maire und Sarkozy.

Den Bogen raus haben

Als Präsidentschaftskandidat befeuert Nicolas Sarkozy die Debatte um die Staatsbürgerschaft durch ein paar Anleihen beim Front National

Mann mit Trump-Fahne vor Haus. Künstler Scott LoBaido.

Schussfahrt eines Showmans

Donald Trump wird von den eigenen Leuten zum Sicherheitsrisiko erklärt. Er führt einen Wahlkampf ohne Hausmacht

Demonstranten mit erhobenen Fäusten halten ein Plakat mit Barack Obama und Martin Luther King Jr.

Am Abgrund

Polizistenmord und Polizeigewalt: Die Nation ist von Hass, Ausgrenzung und Frust zerrissen. Auch Obama weiß keine Antwort

Donald Trump steht als Silhouette vor einer hellen Leinwand.

Kandidat der Verlierer

Auf dem Nominierungskonvent in Cleveland zeigt Donald Trump, dass er die Präsidentschaft genauso aggressiv gewinnen will wie die Vorwahlen bei den Republikanern

Im Zeichen der Abstiegsangst

Die weiße Mittelschicht ist tief verunsichert. Donald Trump hat das für seinen Siegeszug genutzt

FBI-Agent und Polizisten stehen vor Regenbogen-Ballons bei einer Veranstaltung.

Eiskalt ausgeschlachtet

Das Massaker hat ein gespaltenes Land weiter polarisiert. Donald Trump instrumentalisiert die Angst. Ist er noch zu stoppen?

Holzkreuz mit Regenbogenflagge und Schild

Im Augenblick der Krise

Die politischen Reaktionen nach dem Massaker sind breit gestreut und Demagogen nutzen die Angst für sich. Um was es auch gehen mag – mit Einwanderung hat es nichts zu tun

Barack Obama legt Kranz in Hiroshima nieder, begleitet von zwei Personen.

Nichtstun ist unentschuldbar

US-Präsident Obama hat Hiroshima besucht. Wichtiger als eine Entschuldigung ist es, jetzt die richtigen Schlüsse zu ziehen und Atomwaffen zu verbieten. Ein Gastbeitrag

Zwei Porträts von Barack Obama im Stil von Shepard Fairey, in Rot, Blau und Hellblau.

Verlorener Optimismus

Barack Obama hat im April Deutschland einen vorgezogenen Abschiedsbesuch abgestattet. Was bleibt von der Amtszeit des einstigen Hoffnungsträgers?

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