Sozialismus

Arisiert, betrogen, verkauft

Ob Hertie, Karstadt oder Metro-Eigentümer Otto Beisheim - von der Enteignung des jüdischen Warenhauskonzerns haben viele profitiert

Sozialismus in 300 Meter Tiefe

Im walisischen Kohlerevier gibt es noch eine Zeche. Sie wird von den Bergarbeitern verwaltet, die ihren Job behielten, weil sie etwas riskierten

Schwarze Weihnacht

Kasimir Malewitsch und sein schwarzes Quadrat - eine Entdeckungsrundreise

Das Rad wechseln, ohne anzuhalten

Grundeinkommen für alle, 25-Stunden-Woche und ökologische Vernunft wären, wenn ein Ruck durch die Gesellschaft ginge, nicht Utopie, sondern Tagesprogramm

Dritter Weg nach nirgendwo

Hans Modrows Wirtschaftsreformen waren Makulatur, als Helmut Kohls Währungsunion auf der Tagesordnung stand

Ob mein Bruder Werner gemeint ist?

Ein bislang unveröffentlichter Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Gershom Scholem aus den siebziger Jahren öffnet den Horizont für die jüdischen Utopien vor 1933

Konkret

Gibt es eine Renaissance des Kommunismus?

Mit ein paar Schüssen

Abel Paz wagt sich an die biographische Rekonstruktion des Lebens des spanischen Anarchisten Durruti

Bittere Rechnungen

Julian Schnabel verfilmt mit "Before Night Falls" die Autobiographie des kubanischen Schriftstellers Reinaldo Arenas

Kein schlichter Dachverband

Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher des PDS-Vorstandes, über die geplante Gründung einer Partei der Europäischen Linken

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Das M-Wort

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