Kuba

Sehnsucht nach Normalität

Raul Castro bleibt skeptisch. In seiner Rede zum 50. Jahrestag der kubanischen Revolution schließt er eine Wende in den US-Beziehungen unter einem Präsidenten Obama aus

Regenbogen-Revolution

Es tut sich was in Kuba. Fünfzig Jahre nach der Revolution schickt sich eine Generation von Künstlern an, die Grenzen des kulturellen Lebens auf der Insel zu erweitern.

Angst vor der Macht lähmt die Bewegung

Ignacio Ramonet, Chefredakteur von "Le Monde diplomatique" und Mitbegründer von Attac, über die Gefahr einer weltweiten Rezession und die Krise des Weltsozialforums

Der Zorn des alten Kämpen

Tariq Ali schlägt eine Bresche für die lateinamerikanische Linke und geht dabei zuweilen rabiat zur Sache

Langeweile und Scheitern

Lisa St Aubin de Terán erzählt in "Deckname Otto" die Geschichte des venezolanischen Revolutionärs Oswaldo Barreto Milani

Über die Frage, ob und warum

In der Castro-Biografie von Waltraud Hagen und Peter Jacobs wird nicht nur ein Menschen-, sondern auch ein Zeitalter besichtigt

Es wäre die eigene Schuld

Ignacio Ramonet, Direktor der Monatszeitung "Le Monde Diplomatique", mit Fidel Castro über die kommende Generation der kubanischen Revolution

Die Revolution bin ich

Norberto Fuentes´ aufschlussreiches Buch "Die Autobiographie des Fidel Castro"

Alles auf Zucker

In seinem Roman "Engelsberg" definiert Reinaldo Arenas einen kubanischen Nationalmythos um

Ärzte als Konjunkturpaten

Besonders der Export von Sozialleistungen hat der nationalen Ökonomie einen spürbaren Wachstumsschub verschafft

Keine Zeit für Zellophan-Diplomatie

Venezuelas Vizepräsident José Vicente Rangel über Erdöl als Schmierstoff der lateinamerikanischen Integration und der "Bolivarischen Revolution"