Weimarer Republik

Weimar hatte fast alles, was eine coole Stadt so braucht. Fast? Jetzt hat sie endlich alles: Ein ARD-Tatort-Team wird dort ermitteln.

Seit er denken kann, hat sich der Romancier, Kritiker und Feuilletonist Fritz J. Raddatz dem Leben und Werk Kurt Tucholskys gewidmet. Ein Interview

Das Deutsche Historische Museum Berlin widmet sich der Polizeigeschichte im NS-Staat und findet mit der Schau "Ordnung und Vernichtung" Verbindungen zur Weimarer Republik

Der Staat im Dienst seiner Diener: Die Beamten haben ihre Vorteile über alle Sparrunden hinweg gerettet. Jetzt drohen ihre Ruhestandsansprüche, Deutschland zu lähmen

Entgegnung auf Mathias Brodkorb: Warum die Theorie des Extremismus selbst und nicht deren vermeintlicher „Missbrauch“ das Problem ist

Mit der Forderung nach Sozialisierung wichtiger Industrien verlor die SPD überraschend klar die erste Bundestagswahl nach dem Krieg

Die Wirtschaft hat sei jeher Widerstand gegen staatliche Betriebe 
geleistet. Die Arbeiter hofften dagegen stets auf eine Sozialisierung der Schlüsselindustrien

Als Sekretär von Kurt ­Eisner stand der pazifistische Gewerkschaftler Felix Fechenbach 1918/19 im Zentrum der bayrischen Republik. Dafür sollte er bitter büßen

1919 nahm das Theater von Weimar die Deutsche Nationalversammlung auf. Eine Ortsbegehung an dem Tag, als eine Gedenkveranstaltung auf die andere folgt

Drei bewaffnete Aufstände im Vogtland und im mitteldeutschen Industrierevier führte Max Hoelz in den zwanziger Jahren an. Vor 75 Jahren starb er unter ungeklärten Umständen in der Sowjetunion

Volkmar Sigusch über die Sexfront der 68er, Sexualstraftäter und die Geschichte der Sexualwissenschaft

Die MAN AG begeht ihr 250. Jubiläum und klittert die Erinnerung an ihre Vorläuferin Gutehoffnungshütte

Die Historikerin Sylvia Schraut über das Geschlecht des Terrors und warum starke Frauen Männer angeblich zu Terroristen machen

Eine Forschergruppe bilanziert die Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1920 bis 1970

Hitlers Weg in die Wilhelmstraße begann 1932

Hans Magnus Enzensberger hat das Leben Kurt von Hammersteins ziemlich trocken rekonstruiert

In der Adenauer-Zeit wurden die Widerstandskämpfer vom 20. Juli heroisiert. Mit Demokratie und Europa hatten sie aber nichts zu tun

Ein monumentales Standardwerk über den deutschen Dokumentarfilm

Schon vor 80 Jahren trat ein Sozialreformer für den Abbau des Wohlfahrtsstaates ein - sein Name ist heute jedem ein Begriff

Pünktlich zum 60. Jahrestag der Nürnberger Ärzteprozesse zeigt das Dresdener Hygienemuseum die weltweit berühmte Ausstellung "Tödliche Medizin"

In seiner Untersuchung "Der Russland-Komplex - Die Deutschen und der Osten" untersucht Gerd Koenen die Russland-Begeisterung der Deutschen

Der 100. Geburtstag der Weltbühne findet in den Kompetenzmedien nicht statt

Christoph Butterwegge führt durch die Geschichte des Wohlfahrtsstaats und verweigert am Ende eine große Vision

Als "Deutschländer" unter Stalin: Der DDR-Historiker Wolfgang Ruge