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Ein abgehärtetes Leben
Nahaufnahme Zuerst Gefängnis, dann Boot Camp, schließlich schickt ihn sein Vater von Los Angeles nach Hessen. Doch Ruhe findet Carlos dort ebenfalls nicht
Reise ans Ende der Nacht
Zwiespalt Berichte aus dem Dunklen: Kurt braucht Geld, um sich das Leben zu leisten, das er seiner Frau bieten will. Doch dann wehrt sich ein Kassierer. Teil 5 der Freitag-Serie
Ein ewiges Raubein
Haft Siggi ist schon lange im Gefängnis. Nicht durchgängig, aber regelmäßig. Selbst die Liebe hat ihn nicht gerettet. Und jetzt nähert sich sein Leben dem Ende
Ein Mann ohne Verwendung
Mord Berichte aus dem Dunklen: Max will seinem verkorksten Leben ein Ende setzen. Dann sieht er Silvia. Und alle Kränkungen sind wieder da. Teil drei der Freitag-Serie
Ein zeitgenössischer Woyzeck
Nahaufnahme Franz hat von vorn angefangen nach 1989. Er hat hart gearbeitet für das Glück, das er gefunden hat. Bis zum tödlichen Affekt
Ein liebenswerter Junge
Lebensweg In Sierra Leone Kindersoldat, in Deutschland Jugendhaft. Noch keine 30, und Joe hat schon Missbrauch, Mord und Bürgerkrieg erlebt
Vom Recht auf Stille
Ruhe! Was kann man heute gegen Lärm tun? Der deutsche Philosoph Theodor Lessing erkannte das Problem schon im Jahr 1908, schrieb Traktate darüber und gründete den "Antilärmverein"
Glück braucht einen geschichtlichen Atem
Würdigung Erinnerungen an einen Freund: Am 11. Juli vor fünf Jahren setzte der große Intellektuelle und Schriftsteller Lothar Baier seinem Leben in Kanada ein Ende
Industrialisierung des Mitleids
Winnenden Was sagt es über den Zustand einer Gesellschaft, wenn sie bezahlte Experten benötigt, um Kinder zu trösten? Über die "fürsorgliche Belagerung" durch Trauma-Psychologen
Christopherus oder Waldfrevler
Winterspaziergang Beim Gang durch den Wald begegnet unserem Autor und seinem Begleiter ein Jogger. Diese Erscheinung regt zu vielfältigen Gedankenspielen über Männer und ihre Körper an
Verbrechen und Therapie
Schlüsselerlebnisse Ein Plädoyer für "zweckfreie" Kultur-Projekte. Nicht nur in Gefängnissen
Ein weites, dunkles Feld
Zauber Wie ich zum ersten Mal Wolfgang Abendroth begegnet bin
Eine dicke, fette Sehnsucht
1968 Wie "das da draußen" in eine Kasseler Dachstube kam. Eine Erinnerung
Der Einbau des Zünders in eine Bombe
Verwahrlosungsvollzug Zum Umgang mit Gewalt verherrlichenden Computerspielen im Gefängnis
Die linke Unfähigkeit zu trauern
Die Revolution ist kein Zuckerschlecken Der "Deutsche Herbst" offenbarte auch ein strukturelles Empathiedefizit
Alles mitreißen in den Untergang
Jugendgewalt, Vandalismus, Amok Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem ungebremsten Markt und der Zunahme von extremer Gewalt?
Hirn-Screening
Fünf Jahre nach dem Erfurter Amoklauf Vor uns liegen die Schrecken der Prävention
Wie der Frosch im Milchglas
Die Zerstörung der Kindheit Ein Beitrag zur aktuellen Erziehungs- und Werte-Debatte
Aus den Verlagen
Sachbuch IV Titel zum Thema Fußball
Die Stunde der Hausmeister
Vorteilsnahme Kohls "geistig-moralische Wende" hat eine private Grenzmoral befördert
Ich weiß nicht, wie das passieren konnte
Kindesmisshandlung Rund 100 Kinder sterben jährlich durch die Hand ihrer Eltern - auch weil das Umfeld aus falschem Respekt schweigt. Eine Relektüre von Peter Brückners "Sozialpsychologie des Kapitalismus" liefert Anhaltspunkte, warum das Eltern-Kind-Verhältnis gewaltsame Formen annehmen kann
Was ist das, was in uns lügt, mordet und stiehlt?
Verbrechen zu Kunst machen Das Verbrechen des Magnus G. hält uns den Spiegel vor - doch in Frankfurt will man nicht hineinschauen, auch nicht auf der Bühne
Die Angst, aus der Welt herauszufallen
Ein Jahr nach dem Massaker von Erfurt Über die kurze Halbwertszeit der Betroffenheit
Lief Herr S. Amok?
Amok oder Massenmord Mit einer irreführenden Terminologie entlastet sich die Öffentlichkeit von der bedrohlichen Seite der Erfurter Ereignisse. Nicht Ohnmacht führt zu Gewalt, sondern die männliche Angst vor Machtverlust
Der Racheengel des "kleinen Mannes"
Phänomen Schill Patchwork-Identitäten und Lifestyle-Design sind ein Privileg der Mittelschichten. Der "Richter Gnadenlos" stärkt die gefährdete mentale Sicherheit derer, die sich unter Qual und Verzicht in pure Arbeitswesen verwandelten und nun überflüssig scheinen