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Jetzt können wir uns treffen
Am 1. Dezember ist Christa Wolf gestorben. Erinnerungen von Egon Bahr, Helen Fehervary, Daniela Dahn, Jana Hensel, Wolfgang Thierse und Wenzel an die Jahrhundertschriftstellerin

Die falsche Hoffnung
NPD minus V-Leute plus Verbot gleich effektiver Schritt gegen rechtsradikale Gewalt? Diese Gleichung ist jetzt zwar parteiübergreifend populär, aber sie wird nicht aufgehen

Ein ganz normaler Kontinent
Afrika hat 30 Millionen Quadratkilometer. Kulturell, politisch, sozial aber gibt es "Afrika" nicht. Was den Kontinent trotzdem verbindet, steht in unserem Lexikon

Unser Koch kommt um elf
Selten war Konschtanz so wertvoll: In "Das schwarze Haus" ermitteln Blum und Perlmann im Künstlermilieu, dem sie nichts als ihre routiniert-öde Ignoranz entgegenbringen

Die 70er Jahre
Die Geschichte der Mauer bis zu ihrem Fall, im Zeitraffer dargestellt. Teil II, als die beiden deutschen wieder zu etwas mehr Balance und Ausgleich fanden

Nordisch by Kulturpolitik
Der Nordische Literaturpreis wird 50 – und seit einem Jahr dank Sofie Oksanens Roman "Fegefeuer" auch in Deutschland verstärkt wahrgenommen

EEG, nicht Herzecho deutscher Öffentlichkeit
Zum 20. Geburtstag: Der konsequente Verzicht auf die fast rückmeldungsfreie Zeitung, ist eine nicht mehr ganz ferne Utopie, findet Blogger Columbus

Über die Lust mit Freitag-Autoren zu debattieren
Rückblick von Bloggerin Magda zum 20. Geburtstag des Freitag

Kontinent für Randgänger
In seinem neuen Buch „Im Wald der Metropolen“ lässt Karl-Markus Gauß Europa aus vielen Mündern sprechen

Der mutigste Politiker
Trotz aller Angriffe aus Opposition und Medien auf seine rot-rote Koalition widerruft Matthias Platzeck seine Potsdamer Versöhnungsbotschaft nicht

Wo liegt die Linke Mitte?
Arithmetische Mehrheiten haben keine Bedeutung, wenn es um gesellschaftliche Projekte geht

Der Akten-Zar
Der einstige Herrscher über die Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck, ist am 24. Januar 70 Jahre alt geworden. Das politische Berlin gratulierte vorab

„Ich will nicht Picasso werden“
Kieron Williamson ist sieben Jahre alt. Er lebt im englischen Norfolk, spielt Fußball und malt gerne Landschaften. Und die Leute stehen Schlange für ein Bild von ihm

Ich unterbreche selten. Horche nur
Marina Achenbach, Reporterin des „Freitag“, scheidet am Jahresende aus der Redaktion aus. Zum Abschied die Erinnerung: Notate aus 20 Jahren Arbeit, Zweifeln, Achtung

Alter Adam und alte Eva
Als die DDR zu verschwinden begann, warnte Günter Gaus vor den neuen Dogmen, die nun galten. Der "Freitag"-Herausgeber wäre am 23. November 80 Jahre alt geworden

Gott erhalte uns den Kommunismus
Eine kleine Perle aus der Friedenauer Presse: Wie Karl Kraus sich vor Rosa Luxemburg verneigt und eine Adelige aus Tirol verspottet

Warum wird es abends dunkel?
Ertrunken in Sternenlicht oder das Geheimnis der Unendlichkeit des Weltalls: Wilhelm Olbers galt als einer der berühmtesten Astronomen seiner Zeit

Die Verwandlung des Raums in Zahlen
Seiner Zeit voraus: Der Mathematiker und Sprachkundler Hermann Graßmann blieb zu Lebzeiten unverstanden. Jetzt wird er zu seinem 200. Geburtstag geehrt

Zeitungen sind wie Menschen
Der "Freitag" tritt an um guten Journalismus zu machen. Im Papier und im Netz. Gegen die Eintönigkeit des Denkens und die Gleichgültigkeit des Fühlens

Das Gewand der Gemeinsamkeit
Der "Freitag" ändert sich, um sich treu zu bleiben

Neigung zum Melancholischen
Michael Buselmeier hat sich für seine Zeitschriftenschau die letzten Ausgaben von Literatur und Kritik angesehen. Er stieß auf ein Zitat: "Kein Ehrgeiz mehr ..."

Die Akte Wahrheit
2009 ist es endlich an der Zeit, über die Sieger der Einheit kritisch nachzudenken.

Urfaust in Hamburg
Goethes Urfaust auf den Spielplan zu setzen ist eher Kampfansage denn Friedensangebot. Zwar ist er ein legitimer Vorfahre der deutschesten aller ...

Audienz beim Großschriftsteller
Daniel Kehlmann stellte im Berliner Ensemble erstmals sein neues Buch "Ruhm" vor. Ganz unironisch nahm der Erfolgsautor dabei die Huldigungen seiner Anhänger entgegen

Über das Bestehende hinausdenken
Der Schauspieler Rolf Becker geht mit dem Kommunistischen Manifest auf Lesetour - und erntet Standing Ovations