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Wieviel sollten die Medien über Terror berichten? Wir streiten uns darüber

Warum regt uns Sprache so auf? Elf Versuche einer Erklärung

Werner Patzelt ist Politologe und wird im März emeritiert. Jetzt bastelt er am Programm der Sachsen-CDU

Wer heute oben mitspielen will, setzt auf globalisierte Koproduktionen

In Zeiten der AfD hätte das politische Theater wieder große Aufgaben. Das Stück „Das blaue Wunder“ nimmt sie leider nicht wahr

Seit Jahren verbreiten sich in Deutschland islamfeindliche Einstellungsmuster. Wer daran etwas ändern will, braucht klare Antworten

Es hat gedauert, doch nun nimmt der Verfassungsschutz den Nachwuchs und den völkischen Flügel ins Visier. Die Fassade bröckelt

Zweihundert Jahre nach Karl Marx' Geburt ist ein Widerspruch entstanden, der ihn dazu gebracht hätte, sich im Grabe zu drehen

Es wird wieder gestritten in Deutschland. Sollte das Leben etwa doch mehr sein als nur Arbeit?

Ein Verlag hat das Ende von Saint-Exupérys „Der Kleine Prinz“ als Aufruf verstanden und „Der Kleine Prinz feiert Weihnachten“ vorgelegt. Wir finden: Da ist mehr drin

Bürgergespräche, Pegida, „taz“-Konferenz: Marie Wilke blickt aus der Distanz auf unser demokratisches System

Die Zeit kann unangenehme Geschichte ganz allmählich verblassen lassen. Jugendliche werden bald keine Zeitzeugen des Nationalsozialismus mehr antreffen

Schlechte Nachrichten für Bibliophile: Bücher wollen weder radikalisieren noch normalisieren. Die Causa Lehmkuhl/ Stokowski zeigt unsere maßlose Überschätzung des Buches

Diese Sendung ist nicht auf den Konsum psyochotroper Substanzen zurückzuführen. Doch die Frage bleibt: Sollte man Cannabis legalisieren?

Der ostdeutsche Arbeitsmarkt lässt die Nachwendezeit hinter sich. Deren Wirkungen werden noch lange spürbar bleiben und Strukturprobleme im Osten verstetigen

Bei #unteilbar am 13. Oktober zeigt sich „die Zivilgesellschaft“. Aber was ist das eigentlich? Wir ja, Pegida nicht? Auf den Spuren eines jungen Begriffs

Die Zerschlagung der mutmaßlichen Terrorzelle stellt einmal mehr den Verfassungsschutz infrage. Das Beispiel zeigt, wie dort die Gefahr von rechts heruntergespielt wird

Der „Nazi-Proll aus dem Osten“ ist gerade unter Wessis ein beliebtes Klischee, das ein politisches Problem verharmlost

Lukas Rietzschel lotet die ostsächsische Seele aus: Sie besteht zu 80 Prozent aus Ennui und dazu ein wenig Bautzner Senf

Es wäre schön, wenn Westdeutsche verstehen, dass jeder Ostdeutsche einen absoluten Bruch in der Biografie hat

Jana Hensel und Wolfgang Engler streiten über ihr Ostdeutschsein

Die SPD will eigene Akzente setzen? Sie könnte damit anfangen, das menschenunwürdige Schauspiel auf dem Mittelmeer zu beenden

Die Sammlungsbewegung "Aufstehen" knüpft an linkspopulistische Projekte in Europa an und reproduziert deren Fixierung auf den Nationalstaat. Ein Plädoyer für andere Wege

In „Wir sind auch nur ein Volk“ bekommt der Westen die Klischees serviert, die er haben mag

Die mediale Aufmerksamkeit für Chemnitz ist weitestgehend wieder vorbei, doch die rechte Szene ist dort bestens vernetzt und wächst ununterbrochen