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Wo Arbeit war, sollen Werte wachsen. Zur Konjunktur falscher Begriffe

Wie die unaufhörlichen Versuche politischer Reformen sich immer wieder selbst entkräften

Es muss sich noch herausstellen, ob am Ende der Umgestaltungen eine Prüfanstalt oder ein Ort des Lernens entsteht

Über das Dilemma des Populismus

Eine Ausstellung in Murnau belegt die Aktualität des Expressionismus

Soll der Bundesminister des Äußeren zurücktreten?

Gedanken zu Bernhard Kathans Kulturgeschichte der Empfindungsfähigkeit - "Zum Fressen gern"

Im aktuellen OECD-Bericht "Bildung auf einen Blick" wird Deutschland wieder ein mäßiges Zeugnis ausgestellt

Mit der Neuerscheinung von Werner Bätzings Alpen-Buch stellt sich die Frage nach der Zukunft der Hochgebirge

Ganztagsschule heißt mehr Schule. Löst das alle Probleme?

Ein Rückblick auf die "Freitag"-Debatte über Feindbilder

Woher können wir wissen, dass Europa eine Friedensmacht sein wird?

Gegenwehr gegen eine tausendfach überlegene Militärmacht kann in jedem Fall als "terroristisch" codiert werden

Ein Bombardement mit magischen Qualitäten

Die psychotische Totalisierung des Bewusstseins und der neue Zynismus der Macht bewirken eine nachhaltige Veränderung von Politik

Über die Bodenhaftung der Kunst am Beispiel des »Blauen Reiter«

Die Spar- und Umverteilungsmaßnahmen, die von der Politik verordnet werden, stehen in einem eklatanten Widerspruch zu den Bedürfnissen im Bildungsbereich

Der Bezug auf eine tradierte Folklore gelingt den Parteien immer weniger. Bei der Union tritt die alte Garde ab und die Generation der Kochs und Wulffs rückt nach

Die Schule allein kann mit dem kulturellen Umbruch, dem Jugendliche ausgesetzt sind, nicht fertig werden. Abgrenzungs- und Konkurrenzkämpfe nehmen zu, Rückzugsräume schwinden

Eine andere Radikalisierung der Mitte

Replik auf Wieland Elfferdings "Hier gibt es nur noch Oberflächen", "Freitag" vom 4. Januar 2002

Ein Berg von Heuchelei verstellt den Blick auf die Bildungskatastrophe

Über Ödön von Horváths Kunst der Irritation

Die Partei könnte ab September 2002 wieder eine Scharnierfunktion übernehmen - diesmal bei der neoliberalen Anpassung an eine weltpolitische Überhebung Deutschlands

Ein Epochenwechsel wird undemokratisch gestaltet. Über die neue Rolle Deutschlands in der Welt