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Die AfD hat bei den Landtagswahlen am letzten Sonntag durchgehend zweistellige Ergebnisse erzielt, in Sachsen-Anhalt sogar fast 25%. Eine Analyse

Die Flüchtlingskrise und mit ihr das Erstarken der Faschisten in Europa geht auf das Konto des politischen Establishments.

Angela Merkel kann ihre Regierungspolitik fortsetzen. Doch für die Führung der Partei muss sie sich künftig etwas einfallen lassen

Als Arzt und Vorsitzender des Mainzer Vereins "Armut und Gesundheit" kommt Gerhard Trabert zu dem Schluss: Armut macht krank und Krankheit macht arm

In einer Debatte wird das Monument des letzten Philosophenkönigs demontiert. Das Meiste lernt man von ihr aber über die (Un-)Möglichkeit linker Kritik in der Gegenwart.

Seit Sonntag ist der Rassismus in Deutschland zählbar. In mir, einem typischen "Gastarbeiterkind", löst das düstere Erinnerungen an den Ausländerhass der 1990er aus.

Kandidiert Joachim Gauck für eine zweite Amtszeit? Vor allem eine würde sich freuen: Angela Merkel

Nach den Landtagswahlen: Vorschläge zum Umgang mit der AfD und ihren Anhängern. Ein Plädoyer für eine gefühlssensible Kultur demokratischer Kommunikation

Für die Linkspartei war der Wahlsonntag ein Waterloo. Die Etablierung der AfD wird für sie mehr und mehr zur Katastrophe

Der Erfolg von nationalistischen und rechtspopulistischen Parteien in Europa setzt sich fort.

Es gab einen klaren Rechtsruck in den drei Landtagswahlen. Er hätte verhindert werden können, ginge man mit der AfD um wie mit jeder anderen Oppositionspartei

Am Sonntag sind Schicksalswahlen. Das sagen die Medien. Die drei Landtagswahlen seien einschneidend für das Parteiensystem und die künftige Politik der gesamten Republik

Wer Ministerpräsidentin werden will, kann nicht sagen: Merkel ist prima – aber Seehofer auch. Julia Klöckner wird ihre Illoyalität teuer bezahlen

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Oxfam meldet, dass die 62 reichsten Personen der Welt mittlerweile so viel besitzen wie die 3,5 Milliarden Menschen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung

Man reibt sich die Augen: „Bild“ und „B.Z.“ fahren einen flüchtlingsfreundlichen Kurs. Wir haben genauer hingeschaut

Rassismus in Form eines Pulks von Dorfnazis ist gesellschaftlich noch geächtet. In den gesellschaftlich-staatlichen Strukturen aber wird er kaum als solcher benannt.

Frustrierte Frauen, gescheiterte Ehen, Kindermangel. Wer trägt die Schuld? Offensichtlich der Feminismus. Oder etwa nicht?

Auch wenn der Diskurs über rechte Strömungen derzeit von Pegida und der AfD bestimmt wird. Das Verbotsverfahren kommt trotzdem nicht zur falschen Zeit

Hinter dem Zweifel an den Medien steckt ein Authentizitätswahn. Die Medien sollten diesem nicht nachkommen. Stattdessen brauchen wir mehr Komplexität und Haltung

Kein Sachsen, kein Syrien, kein IS, keine AfD, kein Horst Seehofer und keine Migration: Michael Moores neue Doku dürfte hierzulande viele begeistern

Nachdem die erste Empörungswelle abgeflaut ist, bleibt die Frage: Warum häufen sich rechte Ausschreitungen gerade in der ostdeutschen Provinz? Ein Erklärungsversuch

Die Partei hat Angst, zu viel Terrain an die AfD zu verlieren. Das befeuert bei einigen Unionspolitikern den Hang zur Selbstzerlegung

Sicherheit geht in Deutschland vor. Auch wenn sie gar nicht gefährdet ist?

Die März-Landtagswahlen werden das Parteiensystem erneut durcheinander wirbeln. Mit Blick auf die Bundestagswahl 2017 wird die Zeit für rot-grün-rote Projekte knapp