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Edles Stückwerk mit Geschichte
In Erfurt wird ein Mosaik Josep Renau Berenguers neu erkundbar
Nähe, Nähte
Seine Kuschelrippchen haben einst unsere zarten Seelen geprägt. Was heißt es wohl, wenn er wiederkommt? Psychologisieren Sie bitte jetzt

1989: Glasnost in Weiß
Wie überall in der DDR fegt auch in der Psychiatrie ein Sturm der Erneuerung durch alte Strukturen. Zentrum des Aufbruchs ist einmal mehr Leipzig
EB | Alt und weiß oder „Ol' man river“
Als ich ein Kind war, lebte ich mit meinem Bruder in einem vaterlosen Haushalt. Heute erinnere ich mich, dass ich mich vor alten Männern und „Hünden“ geängstigt habe

Rebellen mit Grund
Eberhard Seidel und Klaus Farin haben Frust und Aggression junger Erwachsener nach 1990 konserviert

Wie der Dritte Weg so kurz geriet
Warum ging es nach dem Mauerfall nur noch um die Wiedervereinigung? Die frühe Opposition hatte ganz andere Ideen

Weit weg, ganz nah
Das Auftauchen einer alten Liebe stellt in „Was gewesen wäre“ die neue Beziehung in Frage
Dealer
Wer sie verachtet, hasst nur das Bedürfnis, das sie stillen – nicht selten das eigene. Und manchmal ist der illegale Handel Vorbote des Fortschritts. Unser Wochenlexikon
Der Kommunismus ist …?
Hannes Bajohr möchte Amazon verstaatlichen und weiß nicht, wo sein Zuhause ist

Auf der Suche nach Kriegen
Emmanuel Macron nennt die NATO „hirntot“. Deutschland fühlt sich zum Retter berufen
Jetzt Mauern einreißen!
Unser Autor hält das Land keineswegs für unregierbar. Die Mehrheit für eine Regierung ist vorhanden, man muss sie nur nutzen, diesmal ohne Spielereien
Hufeisen im Hirn
Linke und Nazis sind quasi dasselbe, und man selbst hat nichts mit denen zu tun – über eine Lebenslüge der Union
Ausgeschlossen!
Beim Reden über die Ostdeutschen herrscht ein normativer Populismus. Die Gründe für die anhaltende Spaltung werden totgeschwiegen
Was nicht sein darf
1983, DDR: Ein Mann aus Mosambik wird ermordet. Max Annas’ neuer Roman basiert auf wahren Ereignissen

Wir klopften auf Trabbis
Wir lebten an der Grenze, in Lübeck. Für uns lag kein Land ferner als die DDR. Dann kam der 9. November 1989
„Ich stell mich nicht schon wieder an“
Erst Versöhnung mit der Mutter, dann in die neue Wanne. Ohne Telefonanschluss konnte man in der DDR schon mal was verpassen. Den Mauerfall zum Beispiel
Kein Platz zum Tanzen
Im November 1989 schrieb Renate Rauch für den „Sonntag“ die erste Mauerfallstory
„Ab wann, Schabowski?“
Riccardo Ehrman griff als Journalist am 9. November 1989 in die Weltgeschichte ein. Seine Frage auf einer Pressekonferenz ließ die Mauer fallen

Ist die Mauer wieder da?
Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren
EB | Das Ende vom Ende der Geschichte
Zum Jahrestag des Mauerfalls wird die Nachwendezeit oft kritisch betrachtet. Hätte die liberale Globalisierung nachhaltiger Zuspruch bekommen, wäre sie sozialer gewesen?
Big in China
Adam Brookes setzt auf Hochspannung und einen dicken asiatischen James Bond
Vorhang auf!
Organisationen wie die Antifa bedrohen die Meinungsfreiheit, heißt es in den Medien. Dabei müssten uns die Erinnerungen an die 1990er-Jahre eines Besseren belehren

Störrische Dableiber
1989 hatte in der „Volkszeitung“ Marina Achenbach jene aufgesucht, die in der DDR bleiben wollten

Im Datenkuckucksheim
Was wir im Netz uploaden, landet meist auf Servern, die US-Firmen gehören. Braucht Europa eine eigene Infrastruktur?

Paul guckt ganz traurig
Das ZDF erzählt einmal mehr die Geschichte der DDR, wie man sie sich in Mainz so vorstellt. Dieses Mal als Familiendrama