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Jürgen Becker: „Ich habe nicht viel Phantasie“

Der Dichter und Schriftsteller Jürgen Becker wird 90 Jahre alt. Wer ein solches Alter erreicht, der wird zum Chronisten gemacht, ob er will oder nicht. Hommage an einen Mann, der mit Worten die Sinne der Leser:innen berührt

Aus dem pandemischen Jetzt

Die einen wollen sofort und um jeden Preis alle vor Covid retten, andere fürchten die Spätfolgen dieses Kurses – ist Verständigung möglich?

EB | Meisterwerk(er)

Christoph Peters legt mit Tage in Tokio ein Meisterwerk der atmosphärischen Reisebeschreibung vor. Für die Lesenden kann es viel Erkenntnis bedeuten

Nebenschauplätze und Symbolpolitik

Statt einer Politik, die Alte und Kranke schützt, haben wir nun Schleierfahndung und Demonstrationsverbote. Ist das die Gesellschaft, in der wir leben wollen?

„Demokratie ist mühevoll“

Die Deutschen werden nicht gleich wieder zu Faschisten, nur weil man ihnen etwas abverlangt, sagt die Historikerin Hedwig Richter

SOKO Bonn

Mit „Deutschland 83“ kommt eine ambitionierte Serie ins Fernsehen. Ist sie so gut wie die Erfolgsformate aus den USA?

Hallo? Babyboomer?

Unser Autor schaut nach, welche Jahrgänge die Literatur des 20. Jahrhunderts dominieren

Das freut Kulturminister Gysi

Harald Martenstein und Tom Peuckert haben einen hintersinnigen Roman auch über den eigenen Opportunismus geschrieben

Es ist vorbei, bye-bye

Alexander Osangs Roman „Comeback“ erinnert an Silly, Pankow, alte Wendezeiten. Damit wir nicht vergessen, wie es war und nicht mehr ist

„Das ist so ein Klischee“

Daniel Kehlmann über Schreiben aus Lebenserfahrung, die deutsche Peter-Alexander-Neurose und sein Ende als Kritiker

Gegen die Fakten

In seiner gnadenlosen Wunschbiografie lässt Thomas Brussig die Wiedervereinigung einfach ausfallen

Words, Don Camisi

Man will ja gar nicht sagen, was man wissen kann. Über Updates von Wörtern, die scheinbar nicht leicht fallen, und Axel Hackes Horrorbuch

Abschied bis morgen

Das Deutsche Theater in Berlin startet mit einem Monolog ins neue Jahr: Oliver Bukowskis "Der Heiler" ist zugleich der langsame Abschied des großen Jörg Gudzuhn vom Haus

Pretty Woman mit Musik

Der avisierte Blockbuster "The Tourist“ von Florian Henckel von Donnersmarck ist genau so schlecht wie "Das Leben der Anderen" - nur anders

Das hört nicht auf

Edgar Reitz schreibt schon mit dem ersten Teil ­seiner Trilogie „Heimat“ mehr als Fernsehgeschichte. Das Familien­epos aus dem Hunsrück lässt ein Zeitalter besichtigen

Nur nicht zuviel wissen

Lob der Unerfahrenheit: Was den Film "Das Leben der anderen" angeblich zum Meisterwerk macht