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„Ost*West*Frau*“ von Franziska Hauser: „Wie wir wurden, wer wir sind“
Was unterscheidet ihn noch, den „Ost-Feminismus“ von dem „West-Feminismus“? Die ostdeutsche Schriftstellerin Franziska Hauser hat zusammen mit der westdeutschen Schriftstellerin Maren Wurster die Anthologie Ost*West*Frau* herausgegeben
„Zukunftszentrum“ in Halle: Die ewige Einheitssuche
In Halle entsteht ein Mega-Museum zur Wendegeschichte. Aber wieso baut man so etwas eigentlich nicht im Westen?

In Staffel III seiner Hunsrück-Saga „Heimat“ kommt Edgar Reitz künstlerisch aus dem Tritt
Zonen-Gunnar: Als die letzten Folgen des „Heimat“-Epos von Edgar Reitz abgedreht werden, gerät das Bild des Ostens arg holzschnittartig. Um dem Titel „Zeitenwende“ zu genügen, geistert ein stereotyper Ost-West-Plot durch das Werk

Jürgen Becker: „Ich habe nicht viel Phantasie“
Der Dichter und Schriftsteller Jürgen Becker wird 90 Jahre alt. Wer ein solches Alter erreicht, der wird zum Chronisten gemacht, ob er will oder nicht. Hommage an einen Mann, der mit Worten die Sinne der Leser:innen berührt

Aus dem pandemischen Jetzt
Die einen wollen sofort und um jeden Preis alle vor Covid retten, andere fürchten die Spätfolgen dieses Kurses – ist Verständigung möglich?
EB | Meisterwerk(er)
Christoph Peters legt mit Tage in Tokio ein Meisterwerk der atmosphärischen Reisebeschreibung vor. Für die Lesenden kann es viel Erkenntnis bedeuten
Nebenschauplätze und Symbolpolitik
Statt einer Politik, die Alte und Kranke schützt, haben wir nun Schleierfahndung und Demonstrationsverbote. Ist das die Gesellschaft, in der wir leben wollen?

„Demokratie ist mühevoll“
Die Deutschen werden nicht gleich wieder zu Faschisten, nur weil man ihnen etwas abverlangt, sagt die Historikerin Hedwig Richter
Ein Waschbär erzählt
Thomas Brussigs Roman „Die Verwandelten“ ist vor allem Trash-Comedy

SOKO Bonn
Mit „Deutschland 83“ kommt eine ambitionierte Serie ins Fernsehen. Ist sie so gut wie die Erfolgsformate aus den USA?

Hallo? Babyboomer?
Unser Autor schaut nach, welche Jahrgänge die Literatur des 20. Jahrhunderts dominieren
Das freut Kulturminister Gysi
Harald Martenstein und Tom Peuckert haben einen hintersinnigen Roman auch über den eigenen Opportunismus geschrieben

Es ist vorbei, bye-bye
Alexander Osangs Roman „Comeback“ erinnert an Silly, Pankow, alte Wendezeiten. Damit wir nicht vergessen, wie es war und nicht mehr ist

„Das ist so ein Klischee“
Daniel Kehlmann über Schreiben aus Lebenserfahrung, die deutsche Peter-Alexander-Neurose und sein Ende als Kritiker
Gegen die Fakten
In seiner gnadenlosen Wunschbiografie lässt Thomas Brussig die Wiedervereinigung einfach ausfallen

Words, Don Camisi
Man will ja gar nicht sagen, was man wissen kann. Über Updates von Wörtern, die scheinbar nicht leicht fallen, und Axel Hackes Horrorbuch

EB | Advent, Advent, ein Leser brennt
Bücher, für die wir als LeserInnen brennen, werden vom 1. bis zum 24. Dezember vorgestellt

Abschied bis morgen
Das Deutsche Theater in Berlin startet mit einem Monolog ins neue Jahr: Oliver Bukowskis "Der Heiler" ist zugleich der langsame Abschied des großen Jörg Gudzuhn vom Haus

Pretty Woman mit Musik
Der avisierte Blockbuster "The Tourist“ von Florian Henckel von Donnersmarck ist genau so schlecht wie "Das Leben der Anderen" - nur anders

Das hört nicht auf
Edgar Reitz schreibt schon mit dem ersten Teil seiner Trilogie „Heimat“ mehr als Fernsehgeschichte. Das Familienepos aus dem Hunsrück lässt ein Zeitalter besichtigen

Der Undercoverkünstler
Eine Annäherung an den Berliner Buchgestalter Lothar Reher

Das Sommermärchen des Patriotismus
Aus der Militärpsychiatrie zu Hartz IV - und dann in den Kongo

Finale mit Showdown
Arno Orzesseks biederer Debüt-Roman "Schattauers Tochter"

Aus den Verlagen
Titel zum Thema Fußball

Nur nicht zuviel wissen
Lob der Unerfahrenheit: Was den Film "Das Leben der anderen" angeblich zum Meisterwerk macht
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