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Bachmannpreis 2023: Ritual des Ärgerns über den Literaturbetrieb
Valeria Gordeev gewinnt den Ingeborg-Bachmann-Preis 2023. Der Schriftsteller Jan Kuhlbrodt war seit dem blutigen Stirnritz von Rainald Götz als Zuschauer dabei. Trotz all seines Ärgers über diese „Show“ kommt er einfach nicht davon los
EB | Die Gewinner*innen
Valeria Gordeev gewinnt den Ingeborg-Bachmann-Preis; KELAG- und Publikumspreis gehen an Martin Piekar
EB | Dritter Lesetag
Am dritten Tag dominieren in Klagenfurt die politischen und gesellschaftskritischen Texte. Mario Wurmitzer überrascht dabei mit einer wunderbaren Satire
EB | Zweiter Lesetag
Ein Favorit für den Bachmannpreis und eine Favoritin für den Publikumspreis
EB | Der erste Tag
Zwei Autor*innen werden Chancen auf die Shortlist und einen Preis eingeräumt: Jayrôme C. Robinet und Gordeev
EB | Stille, die schreit
Die Bachmannpreisträgerin von 2018 Tanja Maljartschuk eröffnet den Literaturwettbewerb. Ihre Rede über das verlorene Vertrauen in die Sprache ist große Literatur
EB | Bericht vom Bürgermeisterempfang
Der Klagenfurter Bürgermeister eröffnete die 47. Tage deutschsprachiger Literatur. Begeistert ist der Kulturbetrieb von Christian Scheider nicht – und lässt es ihn spüren
EB | Nava Ebrahimi erhält den Bachmannpreis
Am letzten Tag werden in Klagenfurt die Preise vergeben. Die Auszeichnung für Nava Ebrahimi zeigt, was Literatur für die Gesellschaft bedeuten kann
EB | Schreiben ist wie Unterwasseratmen
Der dritte Tag bietet Texte über gesellschaftliche Spaltung, Familiengeschichten und Heimatsuche. Einer der Texte begeistert die Jury
EB | „Die Literatur ist ein Hund!“
Erinnerung und Vergangenheit sind zwei prägende Motive am zweiten Tag des Wettlesens. Große Favoritinnen oder Favoriten waren allerdings wieder nicht darunter
EB | Der erste Tag
Zwei Texte berühren die Jury sehr. Eine Favoritin oder ein Favorit auf den Hauptpreis ist am ersten Tag des Wettlesens indes noch nicht dabei

Vorläufig Socke
Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo debütiert mit „Adas Raum“

Eine würdige Gewinnerin und eine gute Rede
Der Ingeborg-Bachmann-Preis ging dieses Jahr an eine Ostberlinerin. Ein Highlight von vielen in der Geschichte der Verleihung

Grummelnder Jubel
Es ist vorbei, das Klagenfurter Wettlesen. Jetzt kommt das Lästern um die Wette über die Jury. Nicht mit uns!

Selbstprüfung in Klagenfurt
Die Tage der deutschsprachigen Literatur gehen zu Ende. Nun folgt ein Resümee über Unwuchten im Bewerb um den Bachmannpreis. Es muss sich etwas ändern

Der Wiedereintritt der Natur in die Literatur
Das Los hat dazu geführt, dass am letzten Tag erste und zweite Natur zurück in die Literatur finden. Ob das nur der Natur oder auch der Literatur bekommt?

Das Jahr des Eismanns
Vier starke Texte bezeugen, dass der Preis, wie fast immer am zweiten Tag des Bewerbs an Fahrt aufnimmt. Vier gute Texte und ein eher irritierender sind der Ertrag

Das Haus wurde dem Erdbeben gleichgemacht
Franzobel hat in der Klagenfurter Rede durch einen wunderbaren Versprecher das Leitmotiv des diesjährigen Bewerbs geliefert: "Das Haus wurde dem Erdbeben gleichgemacht."
Bachmann-Twitter-Fan-Fiction
Wie waren die 37. Tage der deutschsprachigen Literatur vorm Rechner und TV? Nikola Richter hat einen Text im Stil von Heinz Helles "Wir sind schön" darüber verfasst
Bestenfalls belanglos
Der Bachmann-Preis genießt zu Unrecht einen schlechten Ruf - vor allem die Videoporträts sind sehenswert.