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Valeria Gordeev liest bei der Bachmannpreisverleihung. Sie trägt ein weißes Kleid mit Spitze.

EB | Die Gewinner*innen

Valeria Gordeev gewinnt den Ingeborg-Bachmann-Preis; KELAG- und Publikumspreis gehen an Martin Piekar

Laura Leupi mit blonden Haaren und Brille sitzt vor einem Bildschirm mit unscharfen Bildern.

EB | Dritter Lesetag

Am dritten Tag dominieren in Klagenfurt die politischen und gesellschaftskritischen Texte. Mario Wurmitzer überrascht dabei mit einer wunderbaren Satire

Eine Frau mit langen dunklen Haaren sitzt vor einem Publikum und hält Dokumente.

EB | Zweiter Lesetag

Ein Favorit für den Bachmannpreis und eine Favoritin für den Publikumspreis

Porträt einer Frau mit langen, braunen Haaren und blauen Augen. Sie trägt einen dunklen Blazer.

EB | Der erste Tag

Zwei Autor*innen werden Chancen auf die Shortlist und einen Preis eingeräumt:  Jayrôme C. Robinet und Gordeev

Tanja Maljartschuk, Bachmannpreisträgerin 2018, spricht in Klagenfurt.

EB | Stille, die schreit

Die Bachmannpreisträgerin von 2018 Tanja Maljartschuk eröffnet den Literaturwettbewerb. Ihre Rede über das verlorene Vertrauen in die Sprache ist große Literatur

Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider hält eine Rede vor einem Mikrofon unter einem Sonnensegel.

EB | Bericht vom Bürgermeisterempfang

Der Klagenfurter Bürgermeister eröffnete die 47. Tage deutschsprachiger Literatur. Begeistert ist der Kulturbetrieb von Christian Scheider nicht – und lässt es ihn spüren

Nava Ebrahimi lächelt in die Kamera, trägt eine Brille und Kopfhörer.

EB | Nava Ebrahimi erhält den Bachmannpreis

Am letzten Tag werden in Klagenfurt die Preise vergeben. Die Auszeichnung für Nava Ebrahimi zeigt, was Literatur für die Gesellschaft bedeuten kann

Mann mit Kopfhörern und Kamera blickt auf zwei Bildschirme. Darauf eine Frau am Poolrand.

EB | Schreiben ist wie Unterwasseratmen

Der dritte Tag bietet Texte über gesellschaftliche Spaltung, Familiengeschichten und Heimatsuche. Einer der Texte begeistert die Jury

Ein Mann steht an einem Pult, drei Bildschirme zeigen sein Porträt.

EB | „Die Literatur ist ein Hund!“

Erinnerung und Vergangenheit sind zwei prägende Motive am zweiten Tag des Wettlesens. Große Favoritinnen oder Favoriten waren allerdings wieder nicht darunter

Weiße Linienzeichnung eines Kopfes im Profil auf grauem Grund, links ein roter Streifen.

EB | Der erste Tag

Zwei Texte berühren die Jury sehr. Eine Favoritin oder ein Favorit auf den Hauptpreis ist am ersten Tag des Wettlesens indes noch nicht dabei

Vorläufig Socke

Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo debütiert mit „Adas Raum“

Grummelnder Jubel

Es ist vorbei, das Klagenfurter Wettlesen. Jetzt kommt das Lästern um die Wette über die Jury. Nicht mit uns!

Selbstprüfung in Klagenfurt

Die Tage der deutschsprachigen Literatur gehen zu Ende. Nun folgt ein Resümee über Unwuchten im Bewerb um den Bachmannpreis. Es muss sich etwas ändern

Das Jahr des Eismanns

Vier starke Texte bezeugen, dass der Preis, wie fast immer am zweiten Tag des Bewerbs an Fahrt aufnimmt. Vier gute Texte und ein eher irritierender sind der Ertrag

Das Haus wurde dem Erdbeben gleichgemacht

Franzobel hat in der Klagenfurter Rede durch einen wunderbaren Versprecher das Leitmotiv des diesjährigen Bewerbs geliefert: "Das Haus wurde dem Erdbeben gleichgemacht."

Marcel Reich-Ranicki mit Brille und Krawatte, lächelnd, im Hintergrund Personen.

Bachmann-Twitter-Fan-Fiction

Wie waren die 37. Tage der deutschsprachigen Literatur vorm Rechner und TV? Nikola Richter hat einen Text im Stil von Heinz Helles "Wir sind schön" darüber verfasst

Mann mit Brille sitzt nachdenklich vor Felsen.

Bestenfalls belanglos

Der Bachmann-Preis genießt zu Unrecht einen schlechten Ruf - vor allem die Videoporträts sind sehenswert.