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Kurioses Völkchen!

Anaïs Meier erzählt beiläufig Abgründiges vor tugendhafter Fassade – ja, so ist die Schweiz

Don’t believe the hype

„Berlin, I Love You“ berührt uns ungefähr so tief wie eine Pilsener-Werbung. Aufschlussreich ist er dennoch. Denn er zeigt, wie Städte heute gesehen werden

Mürrisch stinkt der Fisch

Land der Sehnsucht! Gustav Nicolai räumte 1834 mit diesem urdeutschen Mythos auf. Als Dank gab es nur Ärger

Rütteln verboten

Wird über Frauen in der Politik gesprochen, lebt das Klischee. Entweder sind sie kompetent und kühl oder empathisch und naiv

Jetzt die Kür

Wenn Menschen in die Jahre kommen, wird das meist klischeehaft wahrgenommen – vor allem bei Frauen. Wie ist es wirklich? Fünf Betrachtungen von Magda Geisler

Magda

Danke für nichts

Sich über Mütter lustig zu machen, ist billig, findet unsere Kolumnistin

„Braucht’s das?“

Hamze Bytyci über Roma und nervige Klischees – im TV-Film „Eine Braut kommt selten allein“

Uns gibt’s auch als Comic

Unsere Kolumnistin wird von einem kinderlosen Freund Helikoptermutter genannt. Wenn der wüsste ...

Verloren im Spielerkreis

Unser Kolumnist ließ mit der Autorennationalmannschaft Georg M. Oswalds neuen Roman lesen. Trotz hohem Erzähltempo sind die meisten auf der Rückbank eingeschlafen

Du siehst aber sauer aus! Oder nicht?

Laut einer psychologischen Studie gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wie Gesichtsausdrücke von Männern und Frauen interpretiert werden. Augen auf!

EB | Blogwarte

Sind WATCH-Gemeinschaften die legitimen virtuellen Enkel des Blockwarts? Und wer sind dann ihre Eltern? Ein Abwasch

Charlie Schulze

Misslungener Handstreich

Auch 100 Jahre später werden die alten Klischees von der Geschichtsforschung meist übernommen. Dabei verliefen bereits die ersten Tage ganz anders als oft angenommen

Schöne, hässliche Prinzessin

Mickey Mouse wird diese Woche 85 Jahre alt. An den Geschlechterstereotypen hat sich unterdessen wenig geändert. Die Disney-Filme bleiben sexistisch

Mobile Ferienküche

Warum steht unser Gourmet auch in der Fremde am Herd? Weil es seine Art ist, sich die verschiedenen kulinarischen Eigenheiten ausländischer Küche anzueignen