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Elisabeth von Thadden schreibt über unsere berührungsarme Gesellschaft

Einige Nachfragen zur Absetzung der Rowohlt-Verlagsleiterin Barbara Laugwitz

Claudia Pinl sieht das Florieren des Ehrenamts als Krisensymptom

Zwei Bücher analysieren das hohe Gut der Meinungsfreiheit. Ist sie wirklich bedroht?

Elke Heidenreich ist Deutschlands erfolgreichste Literaturvermittlerin. Fernsehen ist für sie kein Medium der Kritik

Alle schreiben über Thilo Sarrazins Buch. Unser Rat: Bücher lesen, die sich profund und seriös mit dem Islam auseinandersetzen

In einer Streitschrift attackiert Max Czollek den deutschen Integrationszirkus

Jens Müller arbeitet für eine Buchhandelskette und hält Amazon für einen Fluch

Was schreiben die da so im Gastland der Buchmesse? Wir haben Menschen gefragt, die es wissen müssen, da sie sich mit georgischer Literatur intensiv befasst haben

Anke Stelling erzählt in „Schäfchen im Trockenen“, wie beim Thema Geld der Spaß aufhört

Endlich gibt es ein Buch für eine Kanondebatte! Und jetzt zum Wetter

Wie unseren Kolumnisten einmal auf Reisen die Leseblockade überkam und was deshalb in den Papiermüll musste

Dass „Die Wurzeln des Lebens“ der Roman der Stunde ist, beunruhigt

Lukas Rietzschel lotet die ostsächsische Seele aus: Sie besteht zu 80 Prozent aus Ennui und dazu ein wenig Bautzner Senf

Ronald Weber erzählt das Leben des Dramaturgen Peter Hacks. Der verteidigte zuerst das klassische Theater, später nur noch die DDR

Die Friedenauer Presse gräbt ein Textchen Diderots aus. Enzensberger sagt, warum das aktuell ist

Bert Brecht steht im Ruf, ein Chauvi gewesen zu sein. Seine Frauenrollen seien „keine Frauen“. Einer Überprüfung hält der Mythos nicht stand

Jana Hensel und Wolfgang Engler streiten über ihr Ostdeutschsein

Erhard Schütz erfährt, dass am Rand jeder Karte so manche Monstrosität lauern könnte und findet Gefallen am Reisen im Sitzen

Peter Handke zieht es nach Afrika, aber was soll er dort? Ins ehemalige Jugoslawien fährt er immer noch oft

Reif für einen Ausflug in das literarische Genre der Wirtschafts-Apokalyptiker: in die Crash-Literatur? Über einen verkrachten Verkaufsschlager des Genres

Erkundungsauftrag: Eine Anthologie versammelt 29 Autorinnen aus der ganzen Welt

Juli Zehs Lanzarote-Roman wird zwischendurch kurz ganz gut

braucht Männer, schreibt Margarete Stokowski in den „letzten Tage des Patriarchats“

„Der letzte Herr des Waldes“ ist ein Buch ohne koloniale Vergiftung