Ästhetik

Hannah Arendt und die Pluralität

Für den Leipziger Buchpreis in der Kategorie Sachbuch nominiert: Juliane Rebentischs Auseinandersetzungen mit der Theoretikerin des Totalitarismus

Ein Regiestreich!

Zeitgemäße Ästhetik, Pathos und Parodie: Unser Autor ergötzt sich an Stefan Herheims „Götterdämmerung“

Älterer Mann mit braunem Hut und braunem Cordjackett vor hellem Hintergrund.

Zwischen zwei Stühlen

Mit Begriffen wie „konservativ“ oder „progressiv“ ließ sich Karl Heinz Bohrer nicht einfangen. Seine Literaturkritiken zählen zu dem Besten, was wir haben

Grüner Ritter Kopflos

Mit „The Green Knight“ verwandelt David Lowery den Artus-Stoff in ein Märchen – um die Suche nach sich selbst

Zeigen, was ist

Neue Graphic Novels verbinden Ästhetik und Ethik: Empfehlungen für eine antifaschistische Bibliothek

Personen in Schutzanzügen desinfizieren leere Sitzreihen in einem Theater.

Neu! Anders! Besser!

Der Ruf nach Öffnung ist laut. Doch wollen wir in die Kulturindustrie vor der Pandemie überhaupt zurück? Manche Entwicklungen sind vielversprechend

„Ein schmaler Grat, auf dem wir gehen“

Was zählt mehr? Rassismusverdacht oder Freiheit der Lehre? Die Politikwissenschaftlerin Gudrun Hentges und Sandra Kostner vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit diskutieren

Ein relevanter Blick

Wie brüchig die Akzeptanz der Mehrheitsgesellschaft gegenüber denen ist, die sich ihr ästhetisch und sexuell widersetzen, zeigt das Buch „New Queer Photography“

Netflix für Theater

Ist Streamen eine Chance fürs Schauspiel? Das Deutsche Theater zeigt, wie es nicht funktioniert

„Für radikale Vorschläge“

Laura Lotti und Calum Bowden vom Black Swan DAO halten nichts von Kunst, die sich der Verwertungslogik unterwirft. Sie wollen die prekären Arbeitsverhältnisse überwinden

Du nimmst dir Raum

Mit ihren Kleidern hat Rei Kawakubo den Körper der Frau befreit. Im Frankfurter MAK kann man sie jetzt bewundern

Der Bürger mag’s üppig

Der Maler Hans Baluschek malte das Prekariat. Konservativen war das zu trist, der Linken zu wenig revolutionär

Wühlen in Ruinen

Junge einheimische Aktivisten versuchen, alte Sowjetarchitektur vor dem Verfall zu schützen

Depression ist Zorn

Ulrich Rasche inszeniert in Berlin „4.48 Psychose“ von Sarah Kane. Dass bei ihm zu viel gebrüllt und marschiert werde, findet er nicht

Aus einer fernen Zeit

In „The Royal Train“ huldigen die Menschen der Prinzessin eines untergegangenen Königshauses

„Sie bilden Banden“

Vanessa Stern inszeniert für ihren „Schuldenmädchen-Report“ echte Menschen mit echten Problemen

Rauchende Colts

Acht Jung-Intellektuelle schreiben über die Kulturnation. Das knallt nicht immer

Referenzrahmen

Iman Issas „Lexicon“ zitiert die Formensprache der Moderne und macht, dass ein Titel nun zu zwei Werken gehört

Empfehlung der Woche

Hegemonie oder Untergang – Die letzte Krise des Westens?

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Rainer Mausfeld

kartoniert

216 Seiten

24 €

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Berlins Festival für Wissenschaft und Kultur

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