Antonio Gramsci

Birgit Sauer und Otto Penz denken in ihrem Buch „Konjunktur der Männlichkeit“ Ökonomie und Psychologie zusammen, um zu erklären, warum der Rechten das Spiel mit den Gefühlen so gut gelingt

Unser Autor lebt in Rom. Acht Monate nach Giorgia Melonis Amtsantritt zieht er ein Zwischenfazit: Italiens Rechte sitzt fest im Sattel, eine konservative „kulturelle Hegemonie“ ist ihre Strategie für die Zukunft

Vor 150 Jahren starb der liberale Denker John Stuart Mill, aber was hat seine Idee von Gerechtigkeit mit Christian Lindner zu tun? Was eint christliche und kommunistische Ziele? Und funktioniert Feminismus ohne Umverteilung? Unser Lexikon

Die Natur im Rachen: „Allesfresser“ heißt das Buch der bedeutenden US-amerikanischen Philosophin Nancy Fraser. Sie beschreibt darin, wie der Kapitalismus die Menschen verschlingt und warum wir dringend ein neues Wirtschaftssystem brauchen

Warum mein Buch „Faschismus. Und wie man ihn stoppt“ aktueller denn je ist – und wo jetzt noch Handlungsspielraum bleibt

Von Rosa Luxemburg bis Carl Schmitt: Ein unterhaltsamer Band widmet sich „kaputten“ Philosophen – und davon gibt es einige

Kurz vor Mussolinis Machtübernahme gründet sich die Kommunistische Partei Italiens, geführt von Amadeo Bordiga, der in Moskau mit Lenin diskutiert und Stalin ablehnt

Vor 100 Jahren gründete sich die Kommunistische Partei Italiens. Sie drang bis ins Herz der bürgerlichen Gesellschaft. 1990 kam der Absturz

Sie haben ihre Parteien erfolgreich nach links verschoben. Wird die Hinwendung zum demokratischen Sozialismus trotzdem nur ein Strohfeuer bleiben?

Eva von Redeckers „Revolution für das Leben“ ist so pointiert wie poetisch – und zeigt, wie begeisternd Philosophie sein kann

Verhalten sich Krise und Populismus wie Basis und Überbau? Ein Sammelband sucht Antworten

Auch in Italien entsteht nach dem Ersten Weltkrieg eine Rätebewegung. Aus den Betrieben heraus werde sie den Staat übernehmen, hofft Antonio Gramsci

Zur Frage, wie die Klimakatastrophe gestoppt werden kann, hätte der Marxismus viel zu sagen. Doch er wird nicht genutzt

Bei #unteilbar am 13. Oktober zeigt sich „die Zivilgesellschaft“. Aber was ist das eigentlich? Wir ja, Pegida nicht? Auf den Spuren eines jungen Begriffs

Er war Engels’ Brieffreund, Gramsci öffnete er die Augen: eine Einladung, Antonio Labriola zu lesen

Alexander Häusler, Experte für Rechtsextremismus, beobachtet in der AfD ein erstarktes Machtbewusstsein des radikal rechten Flügels

Warum waren die Umstürze im Namen von Karl Marx so blutig? Und was folgt daraus für die Überwindung des Kapitalismus heute? Hannah Arendt kann weiterhelfen

1968 glaubte man an einen Fortschritt, der heute fragwürdig erscheint. Ein neuer Aufbruch muss einen anderen Weg nehmen