Erster Weltkrieg

Werwolf an der Leine

In Hannover wird Fritz Haarmann gefasst, der Mörder von mindestens 24 Kindern und jungen Männern. Populär- und Hochkultur haben jahrzehntelang ein Thema

Gruppe junger Menschen mit erhobenen Armen und ausdrucksstarken Gesichtern vor schwarzem Hintergrund.

Nah dran und doch weit weg

Die Friedenskonferenz "Europe 14/14" hat junge Europäer in Berlin zusammengebracht. Von Kriegsspielen, Friedenstauben und den Klängen Europas

Fremde Freunde

In der Ukraine-Krise wird die Beziehung zwischen Deutschland und Russland erneut auf die Probe gestellt. Eine kurze Geschichte eines wechselvollen Mit- und Gegeneinanders

Moralist mit Mission

350.000 Franzosen wurden nach dem Ersten Weltkrieg vermisst. In seinem Film „Das Leben und nichts anderes“ erzählt Bertrand Tavernier, was es hieß, nach ihnen zu suchen

Ab ins All

Peter Madsen hat beschlossen, der erste Do-it-yourself-Astronaut der Welt zu werden. Mit Freiwilligen bastelt er an einer Rakete, mit der er in den Weltraum fliegen will

Ein General in Uniform salutiert vor einer Reihe von US-Marineinfanteristen in Galauniformen.

Auf Tauchstation

Die Friedensforschung ist von der Ukraine-Krise überrascht worden. Ihr fehlt die Verankerung in der Gesellschaft

Auf dem Kekspfad

Gorch Pieken leitet das Militärhistorische Museum in Dresden. Er will die Deutschen dazu bringen, neu auf ihre Kriege zu blicken. Auch mit Keksen in Soldatenform

Gymnastik des Geistes

Sieben Sachbücher – allesamt Jubiläen betreffend – auf etwas mehr als einer halben Seite fundiert besprechen, das kann halt doch nur einer: unser Prof. Dr. Erhard Schütz

Schiefe Schlachtordnungen

In den meisten aktuellen Büchern zum Ersten Weltkrieg fehlt der militärhistorische Blick auf die Ereignisse. Aber ist das wirklich gut so?

Männer mit Kamelen in traditioneller Kleidung, im Hintergrund eine karge Landschaft.

Weg mit Q, W und X!

Aus den Resten des Osmanischen Reiches wurde die türkische Republik. Präsident Atatürk verordnete ihr bald eine radikale Sprachreform, die bis heute nachwirkt

Menschen drängen sich unter starkem Regen um einen Geldautomaten.

A–Z Dispositionskredit

Kredite sind so alt wie die Menschheitsgeschichte. Im Alten Rom förderten sie den Handel - heute treiben deutsche Banken den Überziehungszins hoch. Das Lexikon der Woche

Bau auf, bau ab

150 Jahre Sozialdemokratie: Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Aber der Mut zur Veränderung ist ihr unterwegs verloren gegangen

Das ist keine Bummelfahrt

Besser spät als nie: Nach 80 Jahren liegt John Dos Passos’ Reisebericht „Orient-Express“ nun endlich auch auf Deutsch vor

Verkrachte Imperien

Die britische Regierung trifft Vorkehrungen, um den 100. Jahrestag des Ersten Weltkrieges als Heldenepos, aber nicht als zivilisatorische Katastrophe zu erinnern

Kokain und Radiowellen

Tom McCarthys Romanepos „K“ ist eine so voluminöse wie eindringliche Mentalitäts­geschichte der technologie­begeisterten Moderne

Auf der Suche nach Schuldnern

Die Ursachen der Krisen 1929 und 2008 waren verblüffend ähnlich: Es fand sich keine Anlage für riesige Profite. Teil zwei einer „Freitag“-Serie zu historischen Parallelen

Für das Feuilleton

Siegfried Kracauer als Zeitungsschreiber kann man immer wieder neu für sich entdecken. Band 5 der Werkausgabe hilft einem dabei

Einheit vor Freiheit

Vor 150 Jahren entstand der italienische Nationalstaat. Doch von Feierstimmung ist südlich der Alpen kaum etwas zu spüren. Die Geburtsfehler wirken bis heute nach

Gespenstische Schlachtfelder

"Elender Krieg": Schonungslos und detailfreudig zeigt der Comiczeichner Jacques Tardi das Töten und Sterben im Ersten Weltkrieg

Was von Lenin bleibt

Wolfgang Ruge deutet den russischen Revolutionsführer Wladimir Iljitsch Lenin in seinem Biografie aus dem Nachlass als ambivalente Gestalt shakespearschen Formats

Brusthaar-Toupet des Grauens

Während die Deutschen nach 92 Jahren endlich den Ersten Weltkrieg beendet haben, denken Frankreich und Großbritannien über ein gemeinsames Atomwaffen-Programm nach

Der Schuss zurück

Mit dem Überfall auf Polen wollte Hitler die Fehler des Ersten Weltkrieges vermeiden. Die Frage nach der Kriegsschuld stellte sich jedoch von Anfang an nicht

Riss im Bewusstsein

Im Wald von Compiègne gewährt uns die Geschichte einen Moment der Erschütterung - der gerade durch die altehrwürdige Präsentationstechnik ermöglicht wird

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