Ironie

Der Umschlag ist noch das Erfreulichste an Roman "Keine Bewegung!". Thomas Wörtche wundert sich, warum Denis Johnsons in den USA als Literat gefeiert wird

Er war nicht nur der beste Freund von Peter Hacks, sondern ist auch Schriftsteller, Tischler, Shakespeare-Forscher, Kommunist, Schein-Agent und Theatermann: André Müller

Schweizer Weltbürger: Zum Tod des Schriftstellers Hugo Loetscher (1929-2009)

In "Dem Kaiser!" betrachtet Yi Munyol die Historie durch die Augen eines Spinners

In "Älter werden" übt Silvia Bovenschen vornehme Selbstdistanz

Christoph Schlingensiefs "Jeanne d´Arc" an der Deutschen Oper Berlin ist mehr als eine Oper

Hilal Sezgins Feuilleton-Sammlung "Kleines ABC der Freiheiten"

Bret Easton Ellis, geistiger Vater der Pop-Literatur, nimmt in "Lunar Park" nach siebenjähriger Schreibabstinenz den Sicherheitswahn des Kleinfamilien-Amerikas ins Visier

Eine kleine Laudatio zum 75. Geburtstag von Hugo Loetscher

Der Schriftsteller Christoph Geiser über die Ohnmacht des Schriftstellers und die andere Macht der Kunst

In seinem Erstling "Jesus von Texas" rappt der Booker-Preisträgers DBC Pierre durch die postmodernen Kriegsschauplätze der USA im 21. Jahrhundert

Hugo Loetschers Essays zur literarischen Schweiz

Hans-Peter Krüger über Lachen und Weinen, Spielen und Schauspielen, die Unersetzlichkeit des Theaters, Souveränitätsformen und die Öffnung der Zukunft

Doris Dörrie und die Kultur des Unentschieden

"Der Herr der Ringe - Die zwei Türme" rollt zum Jahreswechsel den Kinomarkt auf

In Michael Roes´ neuem Roman "David Kanchelli" wird auf dem Feld der neuen politischen Literatur mit alten Problemen gekämpft

Auf der Suche nach der verlorenen Intelligenz des Fernsehens

Der Schriftsteller über Bestseller, Spätavantgarde und das Bedürfnis nach Trivialliteratur

Neues von Michel Houellebecq in seinen apokalyptischen Schriften: "Elementarteilchen" und "Die Welt als Supermarkt"

Peter Zadek inszeniert mit Shakespearescher Direktheit