kinder
„Sie und der Wald“ von Anaïs Barbeau-Lavalette: In der Natur ohne Uhr und Handy
Zwei Familien – und die Leser – schöpfen Kraft aus Kanadas Wildnis in „Sie und der Wald“ von Anaïs Barbeau-Lavalette. Eine wundersame, aufmunternde Lektüre
Willkommen bei den Heelers: Warum „Bluey“ die beste Kinderserie für Erwachsene ist
Anders als „Peppa Wutz“ oder „Paw Patrol“ unterhält die Animationsserie „Bluey“ auch Erwachsene bestens. Woran das liegt? Eine Einführung in das fabelhafte Leben einer sehr urbanen Hundefamilie, in der die Eltern jeden Quatsch mitmachen
Kindergrundsicherung: Die FDP will zementieren, dass jedes fünfte Kind in Armut lebt
Finanzminister Christian Lindner und seine Partei blockieren das Koalitionsversprechen der Kindergrundsicherung – es geht der FDP dabei längst nicht nur um 5.000 zusätzliche Beamtenstellen
Freiheit – nur ohne Kinder?
Statt kinderlos nun also kinderfrei: Frauen von heute verzichten freiwillig auf Kinder und sprechen dabei von Freiheit. Das ist Selbstbetrug, findet Elsa Koester
Videogames zocken mit Kleinkind: Gefährlich oder etwa doch sinnvoll?
Unsere Autorin Nora Beyer spielt mit ihrem zweijährigen Sohn ein Videogame, das eigentlich nicht für Kinder ist. Macht sie das zur schlechten Mutter oder kann man mit dem Thema gar nicht früh genug anfangen? Eine Erkundung
Wer Bonusmama sagt, versteht das Patriarchat nicht
„Bonusmama“: das klingt kuschelig, weich, warm – viel besser als das kalte, böse nach dem „Stiefmutter“ sich anhört. Warum Autorin Elsa Koester, sich nie Bonusmutter nennen wird und was das mit dem Patriarchat zu tun hat, verrät sie hier
Mein langsamer Abschied vom Muttersein
Wenn Kinder ausziehen, markiert das für die Eltern das Ende eines wichtigen – wenn nicht sogar des wichtigsten – Lebensabschnitts. Freitag-Autorin Marlen Hobrack über das schmerzhafte Gefühl einer Mutter, wenn das älteste Kind geht
Das Mädchen mit den AirPods: Wann man sich in die Erziehung anderer einmischen darf
Meckern, Schimpfen, Nölen: Wenn Kinder bloß nicht stören sollen – und das Gegenteil geschieht
Welche Frage ich mit Anfang 30 ständig gestellt bekomme
Unsere Autorin ist Anfang 30 und mit ihrer Lebens- und Liebessituation sehr zufrieden. Wenn da nur nicht die fragenden Verwandten und Freund*innen wären
Oh nein, Schulferien! Warum Mütter schon beim Gedanken an Urlaub gestresst sind
Urlaub, das bedeutet: Packen für mehrere Menschen, Reisen mit schreiendem Nachwuchs. In den Ferien sehnt sich diese Mutter hauptsächlich zurück – in den ruhigen Arbeitsalltag
Beobachten Sie die Entwicklung Ihres Kindes ganz genau!
Ob durch Nachbarn, Erzieher oder Ärztinnen – ständig wird der Entwicklungsstand von Kindern untersucht und bewertet. Von der ewigen Ratgeberliteratur ganz zu schweigen. Für Eltern bleibt da nur eine Lösung

Bonus schlägt bio
Stiefmutter war gestern. Die Sorgen der Eltern von morgen sehen anders aus
Lernen auf der Baustelle
Unsere Kolumnistin findet endlich einen Schulplatz. Aber Obacht, warnen Bekannte: Es droht „Klientel“. Und saniert wird im laufenden Betrieb
Es klackert, blinkt, tropft
Kinder zu Kunst mitnehmen, das geht heute erstaunlich gut
Die wahren Covidioten
In den Kaufverträgen kennen Pfizer/Biontech die Risiken ihres Stoffs ausdrücklich nicht – trotzdem sollen jetzt auch Kinder geimpft werden
Recht kompliziert
Allein- oder gemeinsamerziehend? Die deutsche Steuergesetzgebung ist patriarchal geprägt und bildet die reale Vielfalt von Familien längst nicht mehr ab
Überforderung ja, aber bitte heimlich
Einem anderen Wesen bedingungslose Liebe entgegenzubringen, zieht fast zwangsläufig Erschöpfung nach sich

Wir Frauen von der Sonnenallee
Als junge Frau Kinder zu haben gilt als „Unterschichtenphänomen“. Das war nicht immer so

Greif zur Flasche, Frau
Eine gute Mutter stillt? Bei dieser Frage geht es nicht um Kindeswohl, sondern um die Norm
Her mit dem Leben!
Die Schließung von Schulen und Kitas überfordert viele Eltern. Vor allem Frauen werden wieder nur: Mütter

Vorsicht, Kinder!
Viele Sorgen bereitet gerade der Unterricht, aber auch das Hinkommen ist voller Gefahren – unser Quiz
„Das Elend der Verschickungskinder“ – Endlich ist das Tabu gebrochen
In „Das Elend der Verschickungskinder“ der Pädagogin Anja Röhl können die Opfer endlich offen vom Horror der Heime berichten
Mütter, macht euch lockdown-locker!
In der Krise sind Mamas weiterhin an allem Schuld. Ein Plädoyer für organisierte Verantwortungslosigkeit
Kindheitstraum(a)
Gut sein, Müll sammeln, Bäume pflanzen? Oder Albträume wegen des Klimawandels? Wie Kinderbücher unsichere Zeiten spiegeln