Luiz Inácio Lula da Silva

Präsident Lula da Silva hat sein Land geöffnet – und damit manch alten ­Anhänger enttäuscht. Besonders die Agrarreform blieb auf der Strecke

Einen schalen Geschmack hinterlässt die Präsenz von Präsident Obama in Kopenhagen, wo er sich für die Vergabe der Olympischen Spiele 2016 an Chicago ins Zeug wirft

Das neue linke Lateinamerika empfängt in dieser Woche Barack Obama. Seine Wurzeln fand es vor zwanzig Jahren in den Aufständen von Venezuela, dem "Caracazo"

Die ehemalige Guerillabewegung FMLN hat die Wahl gewonnen. Damit gibt es jetzt zehn linke Regierungen auf dem Kontinent. Eine Herausforderung für die USA

Spätestens beim Amerika-Gipfel im April sollte Barack Obama ein Zeichen setzen, dass er mit der traditionellen Haltung seines Landes gegenüber Lateinamerika brechen will

Die Weltfinanzkrise kann das Land abwehren - eine Weltwirtschaftskrise nicht

Lateinamerikanische Linksregierungen und soziale Bewegungen im Dialog, der nicht so harmonisch bleiben muss, wie er jetzt noch ist

Staatschef Lula da Silva bleibt auch in einer zweiten Amtszeit ökonomischen Blockaden ausgesetzt

Präsident Lula da Silva will nicht erneut dem Quotenkiller Korruption unterliegen

Die Opposition will eine zweite Amtszeit des Präsidenten "Lula" da Silva unter allen Umständen verhindern

Die Juscelino-Kubitschek-Brücke, das Lob Antonio Negris und das Plateau der Wildjäger

Kein Revolutionsfieber, aber ein Trend zur Integration

Der brasilianische Soziologe Luis Fernando Novoa über einen machtlosen Präsidenten, eine stillgelegte Demokratie und das Gegenmodell Venezuela

Auf der Suche nach einer Strategie gegen das Freihandelsdiktat der Bush-Regierung

Der brasilianische Ökonom José Luis Fiori über eine sozialdemokratische Linke in Europa und Lateinamerika, die zerstört, was sie selbst aufgebaut hat

Venezuelas Präsident hat eine Führungsrolle in Lateinamerika übernommen und fordert die USA mit einer regionalen Ölgesellschaft der Karibik heraus

Die nordamerikanische Nonne Dorothy Stang fiel einem Auftragsmord zum Opfer

Die Karawane umkreist ihre Gravitationsfelder und zieht weiter nach Afrika

Mehr sein als feiner Sand im Getriebe

Nur wenn das globale perpetuum mobile der Umverteilung angehalten wird, gibt es Chancen für eine soziale Demokratie im 21. Jahrhundert

Auch ohne alternativen Lehrplan war die Attac-Sommerakademie in Münster eine lehrreiche Veranstaltung

Feminismus auf dem Weltsozialforum - keine Angst vor Radikalität, aber noch längst keine gemeinsame Strategie

Die Bewegung der Landlosen in Porto Alegre

Nach Lulas Wahlsieg scheint es nun auch in Lateinamerika "Achsen des Bösen" und "des Guten" zu geben