Theater

Der deutsche Film ist einfach nicht so

Der Schauspieler Fabian Hinrichs über seinen Auftritt im Münchner "Tatort" als Gisbert Engelhardt und Schwierigkeiten bei der Rollenwahl in einem Land, das kein Kino hat

Sebastian Hartmann lässt Parolen werfen

Hanns Martin Schleyer, Josef Ackermann, Hamlet, Bakunin und Prometheus treten auf und ab. "Der große Marsch" am Centraltheater Leipzig ist vor allem Spektakel

kay.kloetzer

Fräulein Brehms Tierleben

Jeden Tag ein Projekt, das sein Geld wert ist. Der Freitag-Adventskalender widmet sich in diesem Jahr dem Crowdfunding. Heute: Theater rund um die heimische Tierwelt

Theater in der Black-Box

In der Stadt Sidi Bel Abbes spielen Blinde ein Stück über den Arabischen Frühling. Sie bitten damit um mehr Respekt in einer sie oft ausgrenzenden Gesellschaft

Eine Puppe mit braunen Haaren und Kleidung interagiert mit einer bunten, vogelähnlichen Puppe.

Es zieht in Reihe drei

Es gibt sie noch, aber ihre Lage ist nicht gut. Zum Beispiel in Zwickau und Plauen, wo viel zu viele Leute fern bleiben

Die Wilden Hühner

Jeden Tag ein Projekt, das sein Geld wert ist. Der Freitag-Adventskalender widmet sich in diesem Jahr dem Crowdfunding. Heute: Die Wilden Hühner als integratives Theater

Mensch, Tier, Gewalt und Pazifismus

Dimiter Gotscheff hat am Deutschen Theater eine Shakespeare-Collage inszeniert, die „Rosenkriege“ bilden den Hauptteil der Textfragmente

Ein Mann mit brauner Lederjacke und dunklem Hemd steht vor zwei Fenstern.

Mann der Tat

Milo Rau ist der politische Theatermacher seiner Generation. Zuletzt hat der Regisseur die Breivik-Erklärung auf die Bühne gebracht. Geht es ihm nur um Provokation?

Ein Kessel Buntes

In Berlin eröffnet das HAU neu: Die neue Leiterin Annemie Vanackere will den Durchlauferhitzer ihres Vorgängers abstellen, was zum Auftakt naturgemäß anders ist

Breivik als Dilemma

In Weimar führt der Schweizer Dokumentartheatermacher Milo Rau "Breiviks Erklärung" als Reenactment auf. Er will den Massenmörder weginszenieren, was nicht gelingt

Smartphone zeigt Foursquare-App mit Karte von New York City und Profilbildern von Nutzern.

Sollten diese Leute wirklich wählen dürfen?

Die Manie für Selbstoffenbarungen, wie sie von Diensten wie Foursquare inspiriert werden, sind ein gutes Argument dafür, ab und an das Mobiltelefon auszuschalten

„Ich kann nicht nur an das Gute glauben“

In autobiografischen Skizzen erzählte der Theater-Provokateur Christoph Schlingensief von seiner Gedankenwelt. Nun sind die Texte als Buch erschienen. Ein Auszug

Heul doch!

Vanessa Stern gründete 2010 das "Krisenzentrum für weibliche Komik". Ihr neues Stück "Das Kapital der Tränen" beweist einmal mehr, dass Frauen sehr wohl Humor haben

Für eine Handvoll Lehm

Romane und andere nichtdramatische Texte werden in den letzten Jahren vermehrt ans Theater gebracht. Also auch das Buch der Bücher: Stefan Bachmanns "Genesis" in Zürich

Angela Richter und Julian Assange stehen vor einer Holzwand.

Wir werden alle Assange sein

Die Regisseurin Angela Richter inszeniert ein Stück über den Wikileaks-Gründer. Sie glaubt, dass er Opfer einer Diffamierungskampagne ist

Ein Mann mit Fellmütze hält eine blaue Rose.

Wer hilft dem Troll im Walde?

Das Zinnowitzer Kindertheater "Blechbüchse" führt ein Puppenschauspiel nach dem bekannten russischen Märchen "Die blaue Rose" auf

Kommunistische Kellerparty

Peter Weiss' Jahrhundertroman „Die Ästhetik des Widerstands“ wird in Essen erstmals auf die Bühne gebracht. Leider fehlt der Inszenierung Mut zum Experimentieren

Vinge packt die ­Pimmelpuppe aus

Drei Wochen lang wurden im Rahmen des 49. Berliner Theatertreffens die "bemerkenswertesten" Theaterinszenierungen der vergangenen Spielsaison gezeigt. Eine Bilanz

Geräusche ohne Resonanzraum

In der Aufführung „Die Ringe des Saturn“ inszeniert Regisseurin Katie Mitchell ein intertextuelles Verweissystem, das eine klare Interpretation schuldig bleibt

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