USA

Nun also doch: Die USA haben zusammen mit ihren französischen und britischen Helfern Ziele in Damaskus und Homs angegriffen

Radikale Abtreibungsgegner profitieren auch hierzulande vom Rechtsruck, sagen Kirsten Achtelik und Eike Sanders

Weil Russland dem Westen zuweilen Grenzen aufzeigt, steht es derzeit am Pranger wie noch nie seit dem Epochenbruch 1990

Ob die Mauer auf dem Grenzstreifen nun kommt oder nicht – das Volk der Tohono O’Odham hat sie bereits gespalten

Der sowjetische Parteichef Chruschtschow wird Entwicklungshelfer der DDR-Wirtschaft und billigt Reformen, mit denen Walter Ulbricht die Zentralisierung überwinden will

Nach ihrem Rückzug aus Afrin wollen die YPG-Milizen zur Guerilla-Taktik übergehen

Eröffnet der Rückbau der globalen Güterketten Handlungsspielraum für ökosozialen Umbau?

Als das Kabinett Adenauer die Bundeswehr mit Kernwaffen ausstatten will, löst das Widerstand quer durch alle Bevölkerungsschichten aus – selbst die „Bild“ sagt „Nein“

Morde, Folter, Bandenkriege, Schutzgelderpressung – unser Autor kehrt in ein Land zurück, das im Unheil versinkt

Der „March For Our Lives“ gegen laxe Waffengesetze war ein bemerkenswerter Anfang. Es entsteht die erste Bewegung von Amerikanern, die im 21. Jahrhundert geboren sind

Giftmord und Propaganda. Konflikte dieser Art können ein Stadium erreichen, das sich der Beherrschbarkeit entzieht. An den Kalten Krieg erinnert dies eher weniger

Was in Afrin passiert, sei eine historische Schande für die deutsche Außenpolitik, sagt die Linken-Abgeordnete Sevim Dağdelen

Vor 15 Jahren begann unter Führung der USA der Angriff auf den Irak. Dieser Krieg sollte auch das vereinte Europa nachhaltig verändern

Das deutsche Heer tritt an der Westfront zur letzten großen Offensive, der „Kaiserschlacht“, an. Der Friedensplan des US-Präsidenten Wilson wird zurückgewiesen

Abschotten geht nicht. Nationalstaaten haben für Mauern trotzdem auch heute noch Bedarf, schreibt Wendy Brown

Laura Kipnis untersucht Fallgeschichten „sexueller Paranoia“ an US-Universitäten

Rex Tillerson hat keine allzu nostalgischen Nachrufe verdient, doch Washingtons Außenpolitik wird mit Mike Pompeo noch unberechenbarer – etwa beim Thema Nordkorea

Ein Treffen Trump-Kim Jong-un hat nur einen Sinn, wenn Abstriche am nordkoreanischen Atomprogramm durch amerikanische Gegenleistungen honoriert werden

Trumps Strafzoll-Vorstoß wird allerorten als hanebüchen abgetan. Doch so einfach ist die Sache nicht

Die Bundeswehr soll dabei helfen, die irakische Armee auszubilden. Über Motive für dieses Mandat in einem von Konflikten zerrissenen Land darf gerätselt werden

Nach dem Massaker in Parkland scheint sich die Schusswaffenlobby selbst zu radikalisieren. Es sind nun einmal Trumps Leute

In der Nacht zum Dienstag ist Ekkehart Krippendorff, Politikwissenschaftler und Mitbegründer der deutschen Friedensforschung, im Alter von 83 Jahren gestorben

Ob Handelspolitik, Steuerreform oder neue Schulden in Milliardenhöhe: Hinter der Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten steckt kein Wahn, sondern eine Strategie

Wieder einmal wird in Washington die Vorstellung bemüht, man könne einen Nuklearkrieg führen, kontrollieren und irgendwie gewinnen