Suchen

„Die Blätter“ haben sich zu ihrem 60-Jährigen als unverzichtbares Debattenmedium etabliert

Unsere Expertin betrachtet neue Lyrikbände und entdeckt dabei ein altes Europa

In der Garage des Hamburger Thalia-Theaters erinnert „Srebrenica – I counted my remaining life in seconds“ eindrücklich an das Massaker vor 21 Jahren

Die Bundes-FDP schönt ihre Bilanzen. Wer sind die unbekannten Darlehensgeber, die den Liberalen in der Not helfen?

Warum man sich eine DVD „Günther Jauch: Die Moderationen“ niemals kaufen würde

Es ist nun mal so in der medialen Welt, dass alles, aber auch alles ganz schnell „Schnee von gestern“ wird. Das geht sicherlich auch so mit Büchern zu Medienfragen

Kaum eine andere Wissenschaft war so nationalsozialistisch wie die Archäologie. Ihre Stunde der "Bewährung" schlug im Zweiten Weltkrieg. Und in der Zeit danach

Befindlichkeiten von Redakteuren bei Redaktionssitzungen sind Leserinnen und Lesern naturgemäß völlig egal. Wir bitten dennoch um Mitgefühl: Unsere Bekenntnisse der Woche

Medienmanager und „Freitag“-Mitgründer Franz Sommerfeld über linke Freidenker und eine Idee, der man sich nicht entziehen konnte

Debatten um Militäreinsätze haben diese Zeitung geprägt. Michael Jäger zieht Bilanz – und hat eine überraschende Antwort parat

Unser Fragebogen nimmt Anleihen bei Max Frisch und Marcel Proust. Wir baten handverlesene „Freitag“-Bloggerinnen und Blogger, ihn auszufüllen

An nichts haben wir uns so abgearbeitet wie am herrschenden Dogma. Zeit für eine Wende

Jakob Augstein über die Selbstkapitulation der Medien, linken Populismus und den Job des „Freitag“

Wer aus Südtirol kommt, muss ständig erklären, welches Land die Heimat ist. Eine Selbstauskunft

Das war ein Gespräch wie Merkels Hosenanzug. Über das Interview des YouTubers LeFloid mit der Bundeskanzlerin

Mit Egon Bahr verliert die SPD ihren profiliertesten und originellsten Sicherheitsexperten, der von kleinen Schritten mehr hielt als von großen Reden

Die Berichterstattung über die Ukraine zeigt, wie sich in dem Konflikt viele Medien von westlicher Außenpolitik vereinnahmen lassen

Eva Horn fragt in „Zukunft als Katastrophe“ nach den Spielarten des Untergangs. Die Antworten sind bestürzend schön

Kritik am Kapitalismus ist heute zwar kein Tabu mehr. Aber der Widerspruch dagegen wird oft nur achselzuckend zur Kenntnis genommen. Es wird Zeit, dass sich das ändert

Einst waren Klassenbegriffe eindeutig. Inzwischen stellen sie sich per Meinungsmache in Werk gesetzt verschwommen dar. Ekkehard Lieberam schafft Abhilfe.

Die Filme des Studios H&S sind in einer umfangreichen Edition erschienen und ermöglichen die Wiederbegegnung mit ästhetisch ambitionierter Propaganda

Angela Merkel und ihr deutscher Euro-Nationalismus haben ganze Arbeit geleistet. Die Europäische Union wirkt zerrissener denn je

Günter Gaus erklärte den Westdeutschen die Ostdeutschen, ohne sie zu verklären

Freiheit war für Günter Gaus ohne soziale Sicherheit nicht denkbar

Günter Gaus fehlt. Wenn man das auch nach zehn Jahren noch bedauernd sagt, muss es dafür schwerwiegende Gründe geben