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Stille Nacht
Für das Partyvolk ist Berlin in Corona-Zeiten der blanke Horror. Für ruhigere Gemüter entfaltet die Stadt dagegen einen Zauber

Sammlungen im Spannungsfeld
Der Streit um das Humboldt-Forum berührt Grundfragen: Brauchen wir Museen und Sammlungen? Eine Innenansicht aus dem Berliner Ethnologischen Museum
Chefsprecher*innen
Jan Hofer hat am Montag zum letzten Mal die „Tagesschau“ moderiert, seine neutrale, aber unterhaltsame Art machte ihn zur Institution. Unser Lexikon der Woche
Tal ohne Zauber
Der Mythos Silicon Valley ist alt. Neue Hypes kommen von woanders

Hausautor*innen
Katzen, Gott oder Corona – das sind Themen, mit denen sich unsere Autor*innen beschäftigen, wenn sie gerade mal nicht für den „Freitag“ schreiben
Vom Schlachthof bis ins Homeoffice
In den Umfragen ist die Union mehr als doppelt so stark wie der Koalitionspartner. Die SPD wird vorgeführt

Klaus Heinrich
Klaus Heinrich wurde 1927 in Berlin geboren, vergangene Woche starb er. Eine Annäherung an das facettenreiche Wirken des großen Religionsphilosophen in elf Lemmata

Samuel ist der Prinz
In „Die Unschärfe der Welt“ erzählt Iris Wolff eine märchenhafte Familiengeschichte aus Siebenbürgen
Zora del Buono: Die Dinge des Lebens
Vom Bluestanzen bis zum Roman über die Großmutter und wie sie den Kommunismus sah. Ein Tag mit Zora del Buono

Die Minderheit am Rande
Sinti und Roma kamen in der DDR offiziell nur in der Kunst vor. Zwei Bücher erinnern an Hass und Vorurteile

Deutsche Wahrheiten, gereimt und einfältig
Auf AnnenMayKantereits neuer Platte „12“ ist Corona berühmter als Jesus und der Mauerfall
EB | Ideologische Bunker und neue Welten
Kapitalismus und Neoliberalismus, das sind abgenutzte Begriffe. Sie liefern keine Erklärungen, sondern sind selbst erklärungsbedürftig.

Der Trump-Faktor
Er hat gelogen und getrickst, doch er selbst verkörpert eine Wahrheit über den Zustand der westlichen Gesellschaft
Wie vor 40 Jahren?
Warum Monika Maron falsch liegt, wenn sie den Umgang mit ihr mit der Repression von Schriftstellern in der DDR vergleicht

Viele Seiten, ein Blatt
Damit diese Zeitung jede Woche fertig wird, müssen viele Zahnräder ineinandergreifen. Wir stellen die Mitarbeiter des „Freitag“ vor
Gezeitenwechsel mit Gegenwind
Joe Biden hat die Wahl gewonnen. Aber ohne Mehrheit im Senat wird er seine Vorhaben kaum umsetzen können
Game over
Der Trumpismus formte Institutionen und Recht. Nun müssen Gesetze nicht nur eingehalten werden – sondern auch: verbessert

„Europa ist komplex“
„Eisenzeit“ statt Eiszeit! Eremitage-Direktor Michail Piotrowski setzt auf deutsch-russische Verständigung

„Stadt–Land ist die Trennlinie“
Über den Wegzug von Frauen aus Ostdeutschland wird viel berichtet. Julia Gabler forscht zu denen, die bleiben wollen

Die DDR in sich tragen
Jetzt meldet sich eine jüngere Generation zu Wort. Über Aufbruch und Phantomschmerz
Der Kommunismus ist …?
Prof. Dr. Christian Schertz hat auf der gefallenen Berliner Mauer gejubelt und schätzt die Privatsphäre
Der Kommunismus ist …?
Gabriele Krone-Schmalz würde Polizisten und Rettungskräften das Bundesverdienstkreuz geben und liebt die Musik
Ziemlich erschrocken
Die Proteste gegen das Abtreibungsgesetz nehmen gewaltige Ausmaße an. Hat Jarosław Kaczyński eine Mehrheit im Land unterschätzt?
„...und mit so viel Hoffnung“
Die Alexanderplatz-Demo vom 4. November 1989 hat im offiziellen Geschichtsbild keinen sehr großen Platz. Was der Tag für sie bedeutet, beschreibt Susanne Hennig-Wellsow
Zwischen Pest und Cholera?
Vor vier Jahren galt Hillary Clinton vielen als schlechte Alternative zu Donald Trump. Bei Joe Biden wird dieses Maß nicht angelegt. Warum?