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Die Scheine trügen
Die Filmindustrie klammert sich auch auf den neuen Märkten an den Erfolg der alten Geschäftsmodelle – und übersieht, wie wichtig Up- und Downloader geworden sind

Mozarts Subscriber
Wem dient der Leistungsschutz, was bringen Streaming-Dienste und die Legende von der Tour ohne Ende: Wie Popmusiker heutzutage eigentlich Geld verdienen. Eine Bilanz

Don’t Look Back In St. Anger
Alles ganz „social“ – zur Orientierung im totalen Überangebot an verfügbarer Musik setzt Spotify wieder auf den menschlichen Faktor

EB | Kostenloser Rechtsrock - dank Spotify
Profit vor gesellschaftlicher Verantwortung? Und wie steht das schwedische Unternehmen eigentlich zur Meinungsfreiheit? Man macht das Beste draus...

Mal mit der Axt auf den Tisch hauen
Spotify als Plattenfirma? Nein, danke. Dann lieber zurück zum echten Independent-Label. Zum Beispiel mit Gregor Samsa

Der Feind auf meinem Sofa
Auch die TV-Branche wird nicht von der disruptiven Kraft des Internets verschont bleiben. Leidtragend könnten in Deutschland vor allem Privatsender sein
Immer zur besten Sendezeit
Nehmen wir einmal an, TV auf Abruf gäbe es bereits für alle. Unser neues Leben in einem Fünf-Punkte-Plan

„Ich möchte kein Straßenmusiker sein“
Anstand war gestern. Die neuen Businessmodelle für Musiker reichen vielleicht sogar zum Überleben. Man muss nur sich selbst verkaufen können – und auch noch seine Fans

Newcomer im Dreiviertelstundentakt
Das Reeperbahn Festival 2012 schafft den Spagat: zwischen digital und analog, zwischen Parodie und Kunst, zwischen gestern und morgen, zwischen Überfülle und Erfüllung
Ist das noch Punkrock?
Wettbewerb? Produktvielfalt? Das Ende der künstlichen Verknappung? Auf jeden Fall Kapitalismus ohne jede Transparenz: Spotify und die Telekom
EB | "Update oder neues Betriebssystem?"
Donnerstag Abend (02.08.12) um 19 Uhr wird Jakob Augstein im Pfefferwerk eine Diskussion zwischen Katja Kipping (Linke) und Bernd Schlömer (Piraten) begleiten
Fort mit Schaden
Apples Musik-Social-Dienst Ping steht vor dem Aus. Weh tut das eigentlich niemandem

Schneiden wir den Kuchen neu an
Beim Streit ums Urheberrecht geht es vor allem um die Interessen der Musik-Industrie. Aber eigentlich sollten die Rechte der Musiker gestärkt werden. Ein Fünf-Punkte-Plan

Leider geil
Alles wird besser, nichts wird gut: Mit dem Start von Spotify in Deutschland geht der Kulturkampf um das Musikhören der Zukunft in eine neue Runde

Sinn und Sinnlichkeit
Gebraucht, ohne Abnutzungsspuren: Die Second-Hand-MP3-Börse ReDigi agiert in den Bruchspalten von Musikbesitzer-Bewusstsein und Urheberrechtsdiskussion

Hollywood greift das Netz an
Die geplanten US-Gesetze gegen Online-Piraterie sind im Kern eine Lex Hollywood. Keine Branche ignoriert die digitale Revolution so wie die Filmindustrie

Durchbruch – oder Dammbruch?
Der Weg für legales Musikstreaming ist jetzt auch in Deutschland frei. Der Wettbewerb ist eröffnet, die Folgen werden beachtlich sein

GSDS – Google sucht den Superstar
Noch bedarf es des „menschlichen Faktors“ nicht nur für die Bezahlung von Musik. Doch die Algorithmen für Geschmacks-Urteile sind in Arbeit

Ich liebe Schweden
Weniger Musikpiraterie? Alles ganz legal hören? Und es kostet nix? Gibt es. In Schweden

Mein Leben, digital
Mark Zuckerberg macht wieder Revolution - und Facebook zur großen Unterhaltungsplattform, indem er Spotify oder Netflix einbindet. Zudem gibt es nun virtuelle Zeit-Linien

Die unendliche Geschichte
Anonymous greift erneut die Gema an und beansprucht nicht weniger als die Verteidigung von "Freiheitsrechten". Doch am Alltag vieler Musikschaffender geht der Streit vorbei

Kino.to ist tot
... aber der Film hat im Netz schon lange ein Zuhause gefunden. Durch Symbolpolitik wird er von dort nicht vertrieben werden. Geschäftserfolg versprechende Wege sind andere

The Year Dubstep Broke
Die Achtziger sind nicht totzukriegen, Gitarrenbands kommen und gehen und Everybody’s-Darling macht in Post-Dubstep

Bitte schneller sterben!
Kein kostenloses Streaming mehr: die Musikindustrie schießt sich wieder einmal ins Bein

Verfrühte Totenglocken
Seit die sozialen Netzwerke boomen, verschwinden immer mehr Musikblogs. Ganz abschreiben sollte man sie aber nicht