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Zum Manifest von Schwarzer und Wagenknecht: Friede wird möglich, nur wenn die Waffen ruhen
Ein „Manifest für Frieden“ haben Alice Schwarzer, Sahra Wagenknecht und 68 andere Stimmen aus CSU, SPD, Linker wie Kultur und Wissenschaft veröffentlicht. Unser Autor sieht dieses kritisch, gehört aber dennoch zu den Unterzeichnern
Abschuss des chinesischen Spionageballons: Runterholen und hochspielen
Die USA und China hatten gerade erst begonnen, sich diplomatisch wieder anzunähern. Joe Bidens Überreaktion auf den Spionageballon droht die entspannte Lage zu gefährden
Europas Machtzentrum verlagert sich durch Ukraine-Krieg deutlich nach Osten
Während der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Panzern für die Ukraine zögert, gewinnen die baltischen Staaten und Polen an Einfluss
Je länger der Ukraine-Krieg dauert, desto weniger ist das in deutschem Interesse
Die Vermeidung eines langwierigen bewaffneten, womöglich nuklearen Konflikts hat für die USA und Deutschland einen höheren Stellenwert als der Umfang der territorialen Kontrolle Kiews
European Space Conference: Grüne erobern das Weltall
Wirtschaftsminister Robert Habeck träumt bei der European Space Conference in Brüssel von einem nachhaltigen Weltraumprogramm. Es lockt der Mond
Die Welt denkt über Wege zum Frieden im Ukraine-Krieg nach: Und Deutschland?
Henry Kissinger scheint mit 99 Jahren geistig wacher als Annalena Baerbock: Auch in Zeiten erbarmungsloser Kämpfe muss es eine Suche nach Friedenslösungen geben
Seinen Kick holt sich Herbert Kickl beim Klettern nach oben
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Herbert Kickl einen Regierungsauftrag erteilt. Der FPÖ-Chef ist am Ziel einer Karriere, die in den 1990er Jahren begann. Strategische Kompetenz und taktisches Geschick sind ihm nicht fremd
Olaf Scholz in Brasilien: Präsident Lula will keine Waffen an die Ukraine liefern
Die neue Regierung will mit China eine Vermittlung im Ukraine-Krieg angehen. Damit ist ein relevanter Partner aus der BRICS-Gruppe gefragt und soll sich rühren
Die Linkspartei wird derzeit in der Ukraine-Debatte leider kaum wahrgenommen
Eine Linke, die ihre fünf Sinne beisammen hat, sollte wissen, wo sie steht: weder auf der Seite Wladimir Putins noch der NATO
Eskalation oder Verhandlungen: Zwei Szenarien für den Ukraine-Krieg
Bodentrupppen auf der Krim oder Waffenstillstandslinie: Über die Aussichten im Ukraine-Krieg und eine UN-Resolution, die Hoffnung macht
Kirchenkampf in der Ukraine: Der Staat schwächt seine demokratische Glaubwürdigkeit
Die traditionelle Orthodoxe Kirche hat sich vom Moskauer Patriarchat losgesagt, doch das reicht der Regierung in Kiew nicht mehr
Autobahn-Ausbau: Bleibt die Verkehrswende aus?
Die Autobahnen sind der Deutschen liebstes Kind. Wollen wir jedoch die Klimaziele einhalten, braucht es einen Umstieg in die Bahn und ein Tempolimit
Annalena Baerbock: Gefährliche Schlafwandlerin im Auswärtigen Amt
Die Außenministerin sieht uns im „Krieg gegen Russland“, und die Presse spricht von einem Versprecher. Schade, dass es für das Eskalationspotential alleine entscheidend ist, wie es in Moskau ankommt
Erst Panzer, dann Kampfjets: Die Krieg-in-Sicht-Krise
Die Kosten an Menschen und Material des Ukraine-Krieges sind enorm, und das jeden Tag von Neuem. Je mehr Waffen geliefert werden, desto weniger ist ein Ende in Sicht, deshalb sind Kampfpanzer keine Lösung
Ukraine-Krieg: Prophezeiungen einer Deindustrialisierung Deutschlands trafen nicht zu
Deutschland ist von russischem Gas unabhängig geworden, ohne Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit. Zeit für eine Bilanz, wessen Prophezeiungen eingetreten sind
Totalausfall: Wie der Lehrermangel das System Schule bedroht
Der Mangel an Lehrerinnen und Lehrern ist riesig. Aber woher kommt er? Und wie versuchen Schulen, den Kindern noch gerecht zu werden?
Panzer-Deal: Warschau agiert wie der informelle Europa-Sprecher der US-Regierung
Die Warschauer Regierung wirkte bei der Leopard-Lieferung als Katalysator. Eine Rolle, die der regierenden PiS nicht nur daheim hilft, sondern vor allem ihrer Schwarz-Weiß-Perspektive auf den Ukraine-Krieg Vorschub leistet
Der Ukraine-Krieg im Radio: Hilfe, ich halte meinen Lieblingssender nicht mehr aus
Bei mir war es schon vor der Panzer-Debatte so weit. Diese gibt jetzt auch einem Kollegen den Rest: Von welchem Radiosender kann man sich eigentlich noch wecken lassen, ohne ständig und einseitig über Angriffswaffen informiert zu werden?
„Deshalb triggert mich das“: Ein Chat über den neuen Roman von Juli Zeh und Simon Urban
In Juli Zehs und Simon Urbans „Zwischen Welten“ diskutieren eine Ost-Landwirtin und ein West-Journalist miteinander – per Messenger und E-Mail. In der gleichen Form haben Ulrike Baureithel und Sebastian Puschner den Roman rezensiert
Leopard, Abrams & Co: Warum westliche Kampfpanzer keine Wunderwaffen sind
Selbst NATO-Militärs bezweifeln den praktischen Nutzen von Leopard 2 und anderen westlichen Kampfpanzern im Ukraine-Krieg. Sie können schnell zur leichten Beute für den Feind werden. Russland hat extra eine Abwehrwaffe entwickelt
Zwischentöne einer ukrainisch-russisch-deutschen Familie zum Ukraine-Krieg
Die Verwandten unseres Autors leben in der Ukraine und in Russland. Er berichtet anhand der Erlebnisse seiner Familienmitglieder, wie sich die kulturelle Nähe und die Ambivalenz beider Länder zueinander verändern
Nur 951 Kriegsdienstverweigerer: Das Problem mit der ausgesetzten Wehrpflicht
Olaf Scholz hat verweigert, Robert Habeck auch. Aber für die junge Generation fehlt jede Statistik. Offiziell anerkannte Kriegsdienstverweigerer gibt es jedenfalls kaum noch. Und die Wehrpflicht ist nur ausgesetzt
Die USA müssen im Ukraine-Krieg klare Kriegsziele definieren
Ihre Unterstützung ist entscheidend für den militärischen Konflikt in der Ukraine, aber die USA ziehen keine Lehren aus ihren ausufernden Kriegen im Irak und in Afghanistan
Dnipro: Wolodymyr Selenskyjs Berater Oleksij Arestowytsch ist zurückgetreten
Beim Raketeneinschlag in ein Haus in Dnipro mit 45 Toten habe die ukrainische Luftabwehr eine Rolle gespielt, behauptete Wolodymyr Selenskyjs populärer Berater Oleksij Arestowytsch. In der Ukraine war die Empörung groß. Jetzt tritt er ab

60 Jahre Élysée-Vertrag: Mehr Erinnerung als Realität
Für die Regierung Scholz hat das Einvernehmen mit Paris deutlich an Wert verloren. Die Partnerschaft mit den USA genießt Priorität