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Englisch statt Dari

"Kabul Dreams" ist die einzige Rockband der afghanischen Hauptstadt. Sie verfolgt die gleichen Träume wie Combos auf der ganzen Welt – Label, Tour und einen Grammy

Alter Schwede

In der Küche von Tante Grete im Hamburger ­Gängeviertel lauschte Uwe Timm den Geschichten der Erwachsenen − von Trümmermördern, Beziehungskisten und der besten Toto-Theorie

Regieren für den Fortschritt

Schwarz-Gelb hat versagt. Aber wo ist die Alternative? Tobias Dürr plädiert für eine Mehrparteien-Koalition des Fortschritts. Aber zunächst müssen die Scheuklappen fallen

Afrikanische Erfolgsgeschichte

Ein vom Bürgerkrieg zerrissenes Land steht erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert vor einer Mehrparteienwahl. Für den Westen bleibt Sudan dennoch ein Paria-Staat

Augen auf

Gegen überholte Begriffe wie Multi­kulturalismus oder Integration führt Mark Terkessidis die „Interkultur“ ins Feld: Wir müssen lernen, die neue Vielheit zu gestalten

Himmelreich auf Erden

Gegen die friedlose Demokratie hilft nur der Runde Tisch. Eine Rede über Heinrich Heine, Deutschland und die Wende von 1989

Die Online-Versuchung

Jugendliche, heißt es, lebten heute mehr in der virtuellen Welt als in der realen. Stimmt das eigentlich? Eine 16-Jährige berichtet aus ihrem Alltag

Frisch, frech, freiheitlich

Auch nach der "Ära Haider" können die Freiheitlichen zum Königsmachermacher avancieren, dies gilt 2010 besonders für die Regionalwahlen in der Steiermark

Die Kommune lebt

Die Politik beklagt die Auflösung der klassischen Familie. Zu Unrecht. Die Kleinfamilie ist das ideologische Konstrukt – nicht die Kommune

Die Geografie des Kinos

Der Regisseur Dominik Graf zeichnet eine persönliche Landkarte seiner filmischen Zuneigungen von der Nouvelle Vague bis zum Neuen Deutschen Kino

Begegnung mit sich selbst

In seinem Werk entwickelt der Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee eine Ethik der Einsilbigkeit. Heute wird er 70 Jahre alt

„Ich will nicht Picasso werden“

Kieron Williamson ist sieben Jahre alt. Er lebt im ­englischen Norfolk, spielt Fußball und malt gerne ­Landschaften. Und die Leute stehen Schlange für ein Bild von ihm

Der Angriff der 13. Fee

Alexander Kluge ist kein Optimist. Aber er kennt Auswege aus der Gegenwart. Ein Gespräch über das weltweite Netz, die Libellen und den Glauben an den besseren Menschen

Eine Frage der Solidarität

Werke bleiben erhalten – doch die Opelaner sollen bluten. Es ist ein Tod auf Raten. Nicht nur die Belegschaften müssen jetzt um mehr kämpfen als um ihre Jobs

Europa sieht wieder einmal alt aus

Google schränkt sich beim Einscannen von Büchern ein. Rund 95 Prozent der europäischen Bücher fallen aus der Vereinbarung raus. Glücklich macht das nicht

Das Universum voller Geigen

Er hat die String-Theorie miterfunden und wurde gerade zum Nachfolger von ­Stephen Hawking ernannt: Aber kennt Michael Green die Antwort auf letzte Fragen der Physik?

Ein Tag, der in die Zukunft weist

Der 9. November hat gezeigt: Ein Tag ist zu kurz, um aller Ereignisse der Menschheit zu gedenken – unser Autor fordert deshalb einen Tag des Kalenders

In anderen Welten

In ihren Debütromanen schicken Peter Richter und Andreas Platthaus ihre Helden in die Fremde

Virtuelles Geld mit echter Kaufkraft

Ob Linden-Dollar oder Facebook-Credits: Virtuelle Welten und soziale Netzwerke entwickeln eigene Ökonomien – das hat auch Konsequenzen in der realen Welt

Gesichter des Widerstands

Opposition kennt verschiedene Politiker-Charaktere. Doch unter Schwarz-Gelb wird nur einer von ihnen bestehen. Eine kleine Typologie

Wette auf die Zukunft

In „Der Kampf um die zweite Welt“ zeigt der US-Autor Parag Khanna, wie drei Imperien die Welt unter sich aufteilen. China wird sich langfristig fast überall durchsetzen

Klick. Und weg

Nach dem desaströsen Wahlergebnis wird noch deutlicher, welche Chancen die SPD unnötig im Netz verschenkt hat. Zweiter Teil des Insider-Berichts über den SPD-Wahlkampf

No we can’t

Wie die SPD im Netz Wähler gewinnen wollte und kläglich scheiterte. Ein anonymer Insider berichtet aus der Mitte der sozialdemokratischen Wahlkampfmaschine

Die Zeitreise

Maxim Leo lebt heute zwar nur 30 Meter von dem Haus entfernt, in dem er geboren wurde, aber dafür in einem anderen Land. Die DDR hat ihn und seine Familie geprägt

Finger am Abzug

Angesichts der Mordtat von München-Solln fordern Politiker reflexhaft ein verschärftes Strafrecht für Teenager - und versuchen so ihre Hilflosigkeit zu verbergen