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Marion Messina wird in Frankreich gefeiert. Das akademische Prekariat hat eine Galionsfigur – und die Arbeiterklasse auch

Die Absage der Leipziger Buchmesse trifft den „Freitag“ und viele andere hart. Machen wir das beste daraus: Lesen!

Preise und Nominierungen, braucht man die? Vielleicht nicht immer. In Leipzig ist Verlass auf sie. Eine Übersicht über die Nominierten zum Preis der Leipziger Buchmesse

Peter Handkes neue Erzählung handelt von einem, der Rache sucht

Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest. Dann kann ja nichts mehr schief gehen

Dass unsere Autoren nicht nur für uns gern und lesenswert in die Tasten greifen, bewiesen sie in den letzten Monaten wieder mit einem Schwung neuer, toller Bücher

Die Hauptstadt inspiriert wieder Millionen schwarzer Lettern auf weißem Grund. Viele davon stammen von Jens Bisky

Achim Roschers Gespräche mit Anna Seghers heben nicht wirklich ab

Denis Scheck empfiehlt 100 beste Bücher. Emanzipatorische Werke kommen eher nicht vor, aber ein paar Frauen

Jonathan Lethem zeigt, was er am besten kann: sich kurz fassen

Eberhard Seidel und Klaus Farin haben Frust und Aggression junger Erwachsener nach 1990 konserviert

Die großen Verlage sind zu kuschelig miteinander. Das ist nicht zum Vorteil der Literatur und Buchkultur

Wer kauft heute noch Bücher? Ein Gespräch mit Nina Hugendubel über den Buchhandel der Zukunft

Professor Schütz geht steil. Auf Türme rauf und in die grubenschwarze Unterwelt hinunter. Immer ein Liedchen auf den Lippen. Glück auf!

Professor Schütz dudelt sich lässig durch die Weltgeschichte und nölt auch bei Udo Lindenberg nicht rum

Mit Michel Houellebecqs Büchern ist es wie mit Silversterböllern. Schon vor Erscheinungstag wird geknallt, was das Zeug hält. Wir haben "Serotonin" auch schon gelesen.

Schlechte Nachrichten für Bibliophile: Bücher wollen weder radikalisieren noch normalisieren. Die Causa Lehmkuhl/ Stokowski zeigt unsere maßlose Überschätzung des Buches

Petra Hartlieb kaufte 2004 eine Buchhandlung in Wien. Statt zu scheitern, schrieb sie Bestseller über ihren Anachronismus

Der legendäre „Fischer Weltalmanach“ gibt auf. Brauche man angeblich nicht mehr, sei alles im Netz. Aber das stimmt nicht

Bernd Riexingers Buch über Klassenpolitik kommt mit vielsagenden Lücken daher

Es war Buchmesse. Als echte Populisten nutzen wir die mediale Aufmerksamkeit und diskutieren über Bücher und deren Sinn

„Der letzte Herr des Waldes“ ist ein Buch ohne koloniale Vergiftung

Er war Engels’ Brieffreund, Gramsci öffnete er die Augen: eine Einladung, Antonio Labriola zu lesen

2016 entstand in Frankreich eine Bewegung aus dem Nichts. Ein Buch dokumentiert die Proteste

Stephan Orth war als Couchsurfer im Iran und in Russland unterwegs. Die Bücher über seine Trips sind Bestseller. Was erfährt man dabei?