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Wie Deutschlands linkspopuläre Leerstelle zu füllen wäre, zeigt der Politologe Andreas Nölke

Dem Erstarken rechter Verlage will man auf der Buchmesse die Stirn bieten. Crowdfunding hilft

Mohssen Massarrat macht Vorschläge zur Zerschmetterung des Finanzmarktkapitalismus. Ob sie auch taugen?

Wenn Marco Tschirpke singt oder einen Witz erzählt, kann alles ganz schnell vorbei sein

Erst 34 Jahre nach seinem Tod erscheint der vierte Teil von Michel Foucaults Geschichte der Sexualität – ein vergleichsweise nüchternes Buch

Rebecca Solnit ist die Analystin des untergebutterten Geschlechts: Ihre Essays wissen vieles besser als die Besserwissermänner

Unser Autor über Literatur und Rauchen, Literatur und Stadt, Internet (in poetischen Fragmenten)

#MeToo, #aufschrei: Öffentliche Beschämung kann hilfreich sein. Zivilisiert geht anders, weiß Ute Frevert

Ein neues Buch erkundet den Antisemitismus in der DDR

Zwischen hoher Kunst, Pop und Gegenkultur: Eine Aufsatzsammlung macht enorme Lust, die Essays von Susan Sontag wieder zu lesen

Erhard Schütz liest jahreszeitgerechte Bücher über Eis, Winterschlaf und allvernichtende Kometen

Die British Library korrigiert einige hartnäckige Mythen über J.K. Rowling, die erfolgreichste Autorin, die die Welt je gesehen hat

Der Schriftsteller Robert Walser (1878–1956) zählte Kafka und Benjamin zu seinen Fans. Obwohl er längst kein Unbekannter mehr ist, kann man sein Werk immer neu entdecken

Wenn der Streit um das „Avenidas“-Gedicht etwas Gutes hatte, dann das: Selbst ein Jens Spahn interessierte sich (kurz) für Dichtkunst. Hier sechs alternative Vorschläge

Michael Opitz meidet die Abgründe im Leben des rätselhaften und dämonischen Wolfgang Hilbig

Schlimmer geht immer: Fikry El Azzouzi radikalisiert Europa und hofft auf die Liebe

Der Schriftsteller Simon Strauß steht unter Verdacht, ein Rechter zu sein. Wir haben bei ihm nachgefragt

In „Buch der Zahlen“ quatscht Joshua Cohen ausgiebig mit seinen Doppelgängern

Kann Literatur schwul sein, und bedeutet das was? Über Garth Greenwells „Was zu dir gehört“

Traum oder Märchen? Zwei Bücher über die Münchner Revolution 1918/1919

Guillaume Paoli fordert in „Die lange Nacht der Metamorphose. Über die Gentrifizierung der Kultur“ die Rückkehr des Elends im Erzählten

Howard Jacobson fühlt sich von Donald Trump beleidigt. Es ist eine persönliche Sache

Karl wurde nicht gefragt: Zwei neue Bücher zeigen den Unterschied zwischen Marx und Marxismus

Robert Pfaller möchte, dass wir uns neoliberale Flausen aus dem Kopf schlagen und bitte endlich erwachsen werden. Doch ist er es selbst?

Der Verlag Edizioni E/O, der Elena Ferrante publiziert, akzeptiert die Forderungen von Amazon nicht. Zu hoch und unrentabel. Zu gefährlich für die Meinungsfreiheit