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Falsche Propheten

Wer Trump mit Romanen von Roth oder Sinclair erklären will, wird nur bedingt fündig

Rechts reiten

Ist unser aller liebster Cowboy ein Fall für die Identitären? Zum neuen Lucky-Luke-Band

Schöne neue Welt

Wir leben in einer Dystopie: Was wir von Aldous Huxleys Roman "Schöne Neue Welt" über alternative Fakten und Manipulation lernen können

Mit den falschen Waffen

Der Journalist Markus Bickel versucht, den Weg deutscher Rüstungsexporte in Krisengebiete nachzuzeichnen

Von Le Carré lernen

Achim Zons hat mit „Wer die Hunde weckt“ einen Thriller geschrieben, der zu journalistisch daherkommt

Im Grenzschutzbunker

In Anne Kuhlmeyers „Drift“ treibt ein Unwetter die Protagonisten zusammen

„His bloody local shop“

Graeme Macrae Burnet ist eine außergewöhnliche neue Stimme im Genre des psychologischen Thrillers. Ein Besuch in Culduie, wo sich Schafe und Wollschweine Gute Nacht sagen

Die Verschwundenen

Jürgen Schütz ist Renault-Autohändler und ganz nebenbei der Verleger des formidablen Wiener Septime-Verlags

Die Welt nahe Belfast

Mit Sean Duffy hat der Nordire Adrian McKinty einen starken Ermittler geschaffen. Das gilt auch für „Rain Dogs“

Walter Benjamins kleine Bestie

In New York wird an mehreren Orten zugleich ein fast schon vergessenes Juwel aus der Frankfurter Schule wiederentdeckt

Die Fantastik der Kultur

Niroz Malek ist in Aleppo geblieben. Er schreibt Texte über verlorene Freunde, Musik, Literatur und den allgegenwärtigen Tod

Heute dürfen sie weinen

Wisser, Böldl, Strunk und Kollegen: Wie Schriftsteller das Männlichkeitsbild neu verhandeln

Zeig mir doch alles

Wer macht uns zu dem, der wir sind? Michela Murgia zeigt in ihrem Roman „Chirú“, wie wichtig der eine Mensch im Leben ist, der einen prägt und leitet

Befremdet

In deutschen Moscheen wird freitags nicht Hass, aber Abgrenzung gepredigt

EB | Gegen die Monokultur der Konzerne

Auf der diesjährigen Buchmesse in Leipzig sorgte der Begriff Bibliodiversität für Gesprächsstoff. Das gleichnamige Buch von Susan Hawthorne erschien im Verbrecher Verlag

Sandro Abbate

Wage es, zu lesen!

Bücher als kategorischer Imperativ für die digitale Gesellschaft. Ein Plädoyer von Bob Blume

Mehr Kommunismus wagen

Was kann uns „Das Kapital“ heute sagen? Eine Essaysammlung zur Wiederlektüre

EB | Ein Jahrhundert voller Gewalt

Unaufgeregt erzählt Antonio Ortuño in „Madrid, Mexiko“ von Migration, Mord und Rache. Ihm gelingt das Kunststück, das Leben dreier Generationen auf 200 Seiten abzubilden

Für ein besseres Leben

Da ist ein Ex-68er mal nicht verliebt ins Scheitern der alten Ideen. Über Gero von Randows Buch zum Wesen der Revolution

Ordnen und Recyceln

Mark Siemons beschreibt Chinas irritierendes neues Selbstverständnis

Schweigen ist stylish

In Takis Würgers „Der Club“ ist der reiche Josh, der über ein Gewürz in Rage gerät, die stärkste Figur

Nichts ist privat

Der Skandaljournalist Tom Kummer hat mit „Nina & Tom“ den Roman seines Lebens geschrieben

Dicht am Stereotyp

Jérôme Leroys „Der Block“ ähnelt frappant der Situation in Frankreich. Im Glossar zur Story ist erst recht nichts mehr erfunden