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Hausautor:innen

Würden unsere Autorinnen und Autoren nicht längst für uns schreiben, wir würden sie zu uns holen. In unserem Wochenlexikon stellen wir ihre jüngst erschienenen Bücher vor

Apologeten des Westens

Marxismus müsste antikolonialer und weniger eurozentristisch sein, schrieb Domenico Losurdo

Überreste des Zorns

Goran Ferčec’ Debüt „Wunder wird es hier keine geben“ ist ein kleines, subtiles Meisterwerk

Vaterunser mit Allah

Afrika, Asien, Europa und zurück: Chaza Charafeddines Autobiografie „Beirut für wilde Mädchen“

„Ich suche Widersprüche“

Der Schriftsteller Frédéric Beigbeder verkörperte den linkselitären Pariser Hedonismus. Heute hält er Abstand zur Bohème

Ein Einspruch

Michael Meyen beklagt die Abwicklung des Journalistik-Handwerks der DDR

Das Ich. Wer? Ich?

Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse erzählen von der ewigen Selbstsuche

Die Nominierten I

Wir stellen die Shortlist zum Preis der Leipziger Buchmesse vor

Zeigen, was ist

Neue Graphic Novels verbinden Ästhetik und Ethik: Empfehlungen für eine antifaschistische Bibliothek

In der Zauberkiste

Lange hat man nichts von Judith Hermann gehört, nun ist sie mit „Daheim“ für den Leipziger Buchpreis nominiert

Fluffige Bombe

Kate Atkinson nimmt sich das Thema Kindesmissbrauch vor, mit dabei: Jackson Brodie

Augen leuchten

Der Nimbus der RAF ist ungebrochen, davon profitieren auch Krimis

Voll, der Koffer

Raubkunst, Terror, Offshore, Flucht – „Der letzte Grund“ ist etwas überfrachtet

Mensch, Android

Sozialer Realismus fantastisch erzählt, so klingen die „Mars“-Geschichten der Kroatin Asja Bakić

Nouvelle Vague auf Sizilianisch

Leonardo Sciascia hob den italienischen Kriminalroman auf eine neue Stufe. Vor hundert Jahren wurde er bei Agrigent geboren

Ideologen sind die anderen

Die Berliner Journalistin Judith Sevinç Basad schreibt in ihrem Buch „Schäm dich!“ mehr über sich selbst, als sie ahnt

Space-Opera mit Volvos

Simon Stålenhags illustrierter Roman „Things from the Flood“ mixt rostige Stahlmonster und Zeitsprünge

Patrícia Melo: „Es heißt Femizid“

Patrícia Melo schreibt in ihrem Roman „Gestapelte Frauen" über die Kultur der Gewalt in Brasilien, sie erspart uns kein blutiges Detail. Literatur kann Widerstand leisten, sagt sie