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Hausautor:innen
Würden unsere Autorinnen und Autoren nicht längst für uns schreiben, wir würden sie zu uns holen. In unserem Wochenlexikon stellen wir ihre jüngst erschienenen Bücher vor

„Mein Held sollte kein Kotzbrocken werden“
Christine Käppeler spricht mit Timon Karl Kaleyta über seinen Roman „Die Geschichte eines einfachen Mannes“ und das neue Album seiner Band „Susanne Blech“

Apologeten des Westens
Marxismus müsste antikolonialer und weniger eurozentristisch sein, schrieb Domenico Losurdo
Überreste des Zorns
Goran Ferčec’ Debüt „Wunder wird es hier keine geben“ ist ein kleines, subtiles Meisterwerk
Faschismus, das absolut Böse
Die Ethnologin Lene Faust untersucht Italiens Sprachlosigkeit beim Umgang mit Mussolinis Erbe
Vaterunser mit Allah
Afrika, Asien, Europa und zurück: Chaza Charafeddines Autobiografie „Beirut für wilde Mädchen“

„Ich suche Widersprüche“
Der Schriftsteller Frédéric Beigbeder verkörperte den linkselitären Pariser Hedonismus. Heute hält er Abstand zur Bohème
„Das Drama des Anthropozäns“ von Frank-M. Raddatz: Blind wie Ödipus
Frank-M. Raddatz lotet aus, wie man im Anthropozän die Klimakrise auf die Bühne bringt. Mit Inspiration von Heiner Müller
Ein Einspruch
Michael Meyen beklagt die Abwicklung des Journalistik-Handwerks der DDR
Das Ich. Wer? Ich?
Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse erzählen von der ewigen Selbstsuche
Die Nominierten I
Wir stellen die Shortlist zum Preis der Leipziger Buchmesse vor
Charles Baudelaire: Er liebt Wolken
Charles Baudelaire war ein Dichter der Dekadenz und: der Zärtlichkeit
Berliner Busfahrerin Susanne Schmidt: Immer Ärger mit den Mitteltüren
Susanne Schmidt war Busfahrerin in Berlin. Ihr Buch ist auch eine Liebeserklärung an den öffentlichen Nahverkehr

„Wie ein direkter Blick in die Seele“
Abschiednehmen ist in Zeiten von Corona besonders hart. Deanna Dikemans Fotos treffen deshalb einen Nerv

Zeigen, was ist
Neue Graphic Novels verbinden Ästhetik und Ethik: Empfehlungen für eine antifaschistische Bibliothek

In der Zauberkiste
Lange hat man nichts von Judith Hermann gehört, nun ist sie mit „Daheim“ für den Leipziger Buchpreis nominiert
Fluffige Bombe
Kate Atkinson nimmt sich das Thema Kindesmissbrauch vor, mit dabei: Jackson Brodie
Augen leuchten
Der Nimbus der RAF ist ungebrochen, davon profitieren auch Krimis

Voll, der Koffer
Raubkunst, Terror, Offshore, Flucht – „Der letzte Grund“ ist etwas überfrachtet
Mensch, Android
Sozialer Realismus fantastisch erzählt, so klingen die „Mars“-Geschichten der Kroatin Asja Bakić
Nouvelle Vague auf Sizilianisch
Leonardo Sciascia hob den italienischen Kriminalroman auf eine neue Stufe. Vor hundert Jahren wurde er bei Agrigent geboren
Ideologen sind die anderen
Die Berliner Journalistin Judith Sevinç Basad schreibt in ihrem Buch „Schäm dich!“ mehr über sich selbst, als sie ahnt

Space-Opera mit Volvos
Simon Stålenhags illustrierter Roman „Things from the Flood“ mixt rostige Stahlmonster und Zeitsprünge
Patrícia Melo: „Es heißt Femizid“
Patrícia Melo schreibt in ihrem Roman „Gestapelte Frauen" über die Kultur der Gewalt in Brasilien, sie erspart uns kein blutiges Detail. Literatur kann Widerstand leisten, sagt sie

Van Goghs Kirschblüte
Ein handverlesenes, üppig bezahltes Expertenteam löst „Das letzte Mysterium“