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Viele Käseblätter berichten gerne über die Kanzlerin. Bisweilen wird es dabei politisch perfide

Blogger können eine Art Gegenöffentlichkeit bilden und damit Debatten bereichern. Walter Laufenberg war einer der Ersten. Ein Gespräch

Ein Jahr nach dem Höhepunkt der Eurokrise zeigt ein Forscherteam wie undifferenziert deutsche Medien über Griechenland berichteten

Die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ kombiniert akademischen Diskurs mit trockenem Humor. Nun feiert sie ihr zehnjähriges Jubiläum

Die Zeitschrift „Libertine“ berichtet über Politikerinnen, DJs, Designerinnen und Polizistinnen. Ihr Motto: „In Love with Women“

Wie rechte deutsche Publizisten und Intellektuelle zu Widerstandskämpfern mutieren

Sebastian Kurz ist Wiens Außenminister und personifiziert das patriotische Coming-out im Nachbarland

Gibt es in den USA auch Nachrichtenthemen aus der Politik, die nicht von Trump und seiner Person dominiert werden?

Geht man von einer Putin-Ära von der Jahrhundertwende bis 2030 oder 2036 aus, bildet das Jahr 2016 in etwa die Halbzeit. Also Zeit für eine (mutmaßliche) Zwischenbilanz.

Man reibt sich die Augen: „Bild“ und „B.Z.“ fahren einen flüchtlingsfreundlichen Kurs. Wir haben genauer hingeschaut

In der Türkei wird die Meinungsfreiheit im Kampf rivalisierender Interessen aufgerieben

Google lässt die Nutzer entscheiden, wer die Millionenspenden des Konzerns bekommt

Die grassierende Medienkritik zeigt: Leser und Zuschauer sehen sich immer mehr als Kunden. Nachrichten sind aber keine Ware. Nachrichten sind ein diskursiver Prozess.

Das neue Netzmagazin des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft „Merton“ besticht nicht gerade durch journalistische Qualität

Die Wochenzeitung hat ein neues Kleid. Zeit für eine Würdigung

Die sogenannte Krise ist keine Krise. Sie wird nur zu einer gemacht

Ein 91 Jahre altes Literaturmagazin betreibt ein Jahr ein Experiment im Geschichtenerzählen auf Instagram. Die Erkenntnis: Es funktioniert ziemlich gut

Kein Sachsen, kein Syrien, kein IS, keine AfD, kein Horst Seehofer und keine Migration: Michael Moores neue Doku dürfte hierzulande viele begeistern

Der Roman „Bad News“ ist verstörend realistisch – nicht nur weil er an die Schweizer „Weltwoche“ erinnert

Die USA und Asien diktieren die Informatisierung des Alltags – in Deutschland redet man lieber über Industrie 4.0

Auch wer „Lügenpresse“ schreit, braucht Infos. Was sind das für Portale, die ständig Öl ins Feuer gießen?

In Büchern, Reportagen und Talkshows wird fortlaufend versucht Wladimir Putin zu „verstehen“. Dabei reicht vielleicht ein Blick in die Literaturwissenschaft

Warum weigern sich junge Filmemacher so beharrlich, sich die „Existenzform Neonazi“ realistisch vorzustellen?

Die mediale Empörung hat ein angekündigtes internationales Treffen von Vergewaltigungsbefürwortern verhindern können. Doch wem hat die Aufregung wirklich genützt?

Die erfundene Nachricht über einen toten Migranten haben viele geglaubt. Was erzählt das über den medialen Diskurs?