Adolf Hitler

Donald Trump wird alles dafür tun, um an der Macht zu bleiben. Er will unbedingt verhindern, was für ihn die ultimative Katastrophe ist: ein „Loser“ zu sein

Die Entwicklung der USA unter Donald Trump ist eine Hinwendung zum autoritären Faschismus, schreibt Dokumentarfilmer Eugene Jarecki. Sein Vater floh 1939 vor den Nazis

Gabriele Tergits Gerichtsreportagen spiegeln den Alltag der Weimarer Republik

Ein Trump-Video erinnert manchen an die propagandistische Ästhetik Leni Riefenstahls. Abwegig ist das nicht

Heiler und Spiritisten prägten auch die Unruhen der Weimarer Republik. Was kann man daraus lernen?

Kersten Knipp untersucht, wie Frankreich sich nach 1940 verführen ließ

Frankreich liefert sich dem Faschismus aus. Der deutsche Angriff trifft ein gut gerüstetes und doch wehrloses Land. Zehntausende von Emigranten werden zu Feinden erklärt

Es gibt keine guten, aber triftige Gründe, dass die Bundesrepublik sehr lange gebraucht hat, einen „Tag der Befreiung“ zu begehen

Ist die Vorstellung absurd oder angebracht, dass sich Angela Merkel und Wladimir Putin zum 75. Jahrestag des Kriegsendes in Wolgograd oder Berlin-Treptow begegnen?

Als die Schlacht um Berlin tobt und die Rote Armee auf das Stadtzentrum vorrückt, werden durch das NS-Regime noch Hunderte von politischen Häftlingen umgebracht

Was lief nur schief beim jungen Hitler? Ein neues Buch tappt im Dunkeln

Sachbücher verkaufen sich gut, sie bestätigen, was wir zu wissen ahnen. Oft erbaut allein der Besitz

Für einige ist der aktuelle Antikapitalismus eine versteckte Form des Antisemitismus. Der Philosoph Slavoj Žižek geht dieser These nach

Ich besuche das Land, das meine Großeltern ermordete. Eine gute Idee? In Landsberg am Lech beginnen die Zweifel

Am 75. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung zeigt sich einmal mehr, wie Gedenken zur eigenen Legitimation herangezogen wird

Heinrich Grüber, EKD-Beauftragter in der DDR, besucht das sowjetische Internierungslager Sachsenhausen. Er weigert sich, es mit den KZs aus der NS-Zeit gleichzusetzen

Linke und Nazis sind quasi dasselbe, und man selbst hat nichts mit denen zu tun – über eine Lebenslüge der Union

Im Münchner Bürgerbräukeller entgeht Hitler nur knapp einem Attentat. Der Täter Georg Elser handelt aus Überzeugung allein, was für die Gestapo undenkbar erscheint

Die Ablehnung der AfD ist großer Konsens unserer Gesellschaft. Während viele das als Stärke sehen, sieht Jakob Augstein darin ein Zeichen der Schwäche

Der Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler ist Anlass genug, sich einer militärischen Opposition gegen das NS-Regime zu erinnern, die es seit 1933 gab. Nie jedoch riskierte sie so viel wie am 20. Juli 1944

Als Ikone des 20. Juli wird der Graf oft kritisiert. Seine Haltung hat uns aber immer noch viel zu sagen

Der Autor und Regisseur René Pollesch wurde 2021 neuer Intendant der Berliner Volksbühne. Aber was heißt eigentlich „Intendant“? Rollenerwartungen werde er nicht erfüllen, sagte er damals im „Freitag“-Interview

Ethel Matala de Mazza entdeckt das Feuilleton und die Operette als Teil unserer Demokratiegeschichte

Ein Warschauer Bühne inszeniert Adolf Hitlers „Mein Kampf“ – als Reaktion auf den sich einnistenden „nationalen Sozialismus“