Chile

Guter Terror, schlechter Terror

Vor 25 Jahren begann der kurze Frühling des Eurokommunismus

Der Preis für die Demokratisierung des Landes war ein Kniefall vor der "Kultur der Straflosigkeit" - erst der "Fall Pinochet" schien das zu ändern

In seinem neuen Roman "Das Fest des Ziegenbocks" reproduziert der Peruaner Mario Vargas Llosa leider nur Klischees über Lateinamerika

Ein Prozess gegen Pinochet könnte der Anfang vom Ende einer fragwürdigen Rechtskultur in Lateinamerika sein

Die Leistungsschau des künstlerischen Kinos

Der chilenische Schriftsteller und neue Botschafter in Deutschland Antonio Skarmeta über die kleine und die große Geschichte, über die Erfindung von Identität und über Zivilcourage in der Berliner Republik

Das große Problem des lateinamerikanischen Kriminalromans, so stellte vor zehn Jahren schon der mexikanische Literaturkritiker Ilan Stavans fest, sei ...

Clinton predigt tauben Ohren etwas von Vergangenheitsbewältigung

Argentinien und Chile - ein Vergleich

Marta Lagos, Direktorin des Soziologischen Instituts der Universität von Santiago, über Britanniens Lektionen für Chiles Richter

Angesichts eines möglichen Prozesses gegen Augusto Pinochet gibt sich die Generalität besorgt, scheint aber nicht in Putschlaune

Der Sozialist Ricardo Lagos will Augusto Pinochet vor Gericht sehen, aber nicht als "sozialistischer Präsident" regieren

Der Fall Pinochet ist nicht unbedingt ein Plädoyer für den angestrebten "Internationalen Strafgerichtshof"

Hätte sich der britische Innenminister Jack Straw nicht von vornherein und ohne Umschweife für eine Entlassung Augusto Pinochets aus humanitären ...

Innenminister Jack Straw von den britischen Sozialdemokraten kann nicht an einen Wahlsieg seines Gesinnungsgefährten von den chilenischen ...

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Der spanische Rechtsanwalt Juan Garcés über Versuche der politischen Einmischung in den Fall des chilenischen Ex-Diktators und die Verpflichtungen der Justiz