Demokratie

Das Bauhaus finden heute alle gut. Der Architekt Philipp Oswalt erinnert an historische Widersprüche und dunkle Flecken

Wer die Gefahren der "illiberalen Demokratie" bannen will, darf nicht auf den Liberalismus hoffen. Man muss zu den Wurzeln des Politischen zurück, meint Srećko Horvat

Der Rebell und Reformator Alexis Tsipras bleibt eine tragende Figur der authentischen Linken

Die Bewegung der Gelbwesten zeigt Stehvermögen. Ihr Protest legt Risse frei, die durch Macrons Regierung gehen

Was haben die Ideen von Rosa Luxemburg mit den international aufkeimenden Sozialismus-Vorstellungen heute noch zu tun?

Es wird einsamer um Nicolás Maduro, dem die Opposition seine zweite Präsidentschaft streitig macht

Wer sich all den Erfolgen des Populismus rein kulturalistisch nähert, vergisst den Kapitalismus, warnt Autor Philip Manow

Carme Forcadell, einst Parlamentspräsidentin in Katalonien, sitzt nun seit fast einem Jahr im Gefängnis und wartet auf den Prozess

Im Jahr der Europawahl können die rechtspopulistischen Parteien in vielen Ländern auf so viel Zuspruch hoffen wie nie zuvor

Der Präsident geht verbissen in ein drittes Amtsjahr, das ihn einer entschlossenen Opposition aussetzt

Der „Arabische Frühling“ war sozial gesehen ein Rohrkrepierer. Abwanderung scheint weiter der einzige Ausweg

Wer nach den großen Streitthemen des Jahres 2018 sucht, wird bei Offenen Briefen fündig

Es wird wieder gestritten in Deutschland. Sollte das Leben etwa doch mehr sein als nur Arbeit?

Politologe Franz Walter hat sein Buch über die Sozialdemokraten aktualisiert – es ist ein ebenso freundlicher wie unerbittlicher Abgesang

Die Präsidialdemokratie erweist sich als unfähig, sozialer Gerechtigkeit Geltung zu verschaffen. Deshalb stößt die V. Republik an ihre Grenzen

Jenseits der Personaldebatte: Was die CDU mit dem Niedergang der Demokratie zu tun hat

Samuel Salzborn sieht eine neue antisemitische Revolution, getragen von Autoritarismus und Islamismus

Bürgergespräche, Pegida, „taz“-Konferenz: Marie Wilke blickt aus der Distanz auf unser demokratisches System

Wilhelm Heitmeyer fürchtet, dass das Radikale zur neuen Normalität wird

Der Mauerfall bot Andreas Dresen eine Lehre fürs Leben: Nichts muss so bleiben. Dinge sind formbar. Er selber gilt weiter als „ostdeutscher“ Regisseur. Stört ihn das?

Mit Friedrich Merz als Kanzler droht noch mehr marktkonforme Demokratie

1918: Die Sozialistinnen Rosa Luxemburg und Clara Zetkin sahen in der Novemberrevolution kaum Chancen für einen radikalen Umbruch. Eine reformistische SPD war zu stark

Unsere Kolumnistin lächelte in der U-Bahn und fing sich Verwunderung ein

Rom und die EU streiten über Italiens Neuverschuldung. Gekämpft wird nicht gerade sauber