Franz Kafka

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Von Kafka bis Kaléko: Da kann man nicht viel falsch machen

Katharina Schmitz ist verärgert über die Sammlung „Worte in finsteren Zeiten“: Ein kunterbunt zusammengewürfeltes Sammelsurium von Texten unterschiedlichster Autor:innen – ohne roten Faden. In seiner Banalität erschreckend

Krimis der Saison: Entspannen mit Hochspannung

Wo auch immer es hingeht, in die heimische Hängematte, ins Umland oder ans Meer: Die Krimi-Empfehlungen der Redaktion sorgen für eiskalte Unterhaltung an jedem Urlaubsort

Von wegen Asyltourismus

Im Jahr 2029 werden abgelehnte Asylbewerber*innen in Boxen gesteckt und ausgeflogen. Doch dann sitzt ein ganz anderer Mann darin. Steffen Menschings Roman „Hausers Ausflug“ entwickelt daraus ein gewitztes Kammerspiel über Migration

Die besten Fluchthelfer

Was sollen wir lesen in diesem seltsamen Sommer 2020? Zehn europäische Romane, die uns mit auf eine literarische Rundreise nehmen

Prager Blut

In der Stadt an der Moldau lehnen Männer in Cord an Theken. Kann ich einer von ihnen werden?

Zurück zum Pastell

Prag hat Richard Swartz fürs Leben geprägt. Aber die Stadt, die er kannte, gibt es nicht mehr

Nächte im Eldorado

Das Prag, in dem Franz Kafka aufwuchs und fast bis zum Ende lebte, war eine durch und durch europäische Metropole

Wir Habsburger

Er war Österreicher, sprach Tschechisch und Deutsch, lernte fleißig Hebräisch und schwärmte auf Jiddisch. Ist Kafka der Erzähler für die EU von heute?

Ach, erzähl mal

Hilft Literatur, die Welt zu verändern? Maike Weißpflug hat dazu Hannah Arendts Werk befragt

Verschollene

Was macht eigentlich ... Esther Vilar? Oder Erica Jong? Immer, wenn der Mensch kurz in einem Vakuum steht, fallen ihm verschwundene Prominente ein. Unser A – Z der Woche

Empfehlung der Woche

101 Gründe, Cannabis zu lieben

101 Gründe, Cannabis zu lieben

Michael Carus und Dr. med. Franjo Grotenhermen

Softcover (farbig illustriert)

240 Seiten

24,80 €

Zur Empfehlung
Copa 71

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Rachel Ramsay und James Erskin

Großbritannien 2023

Dokumentarfilm

91 Minuten

Ab 26. Juni im Kino!

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Screen Time. Videokunst in Leipzig seit 1990

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Museum der Bildenden Künste


vom 12. Juni bis zum 31. August

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