Karl Marx

Mit seinem Buch "Mentaler Kapitalismus" denkt Georg Franck in die richtige Richtung, nur nicht weit genug

Die Idee der Trennung von Einkommen und Arbeit ist radikal genug, um utopisch zu bleiben

Abschiedsvorlesung am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, gehalten am 18. Januar 2006

Der Medienwissenschaftler Samuel Weber über Virtualisierung, den "Krieg gegen den Terror" und den Begriff des Eigentums

Gilt es in der Philosophie den Klassenkampf auszutragen?

Geld, Schulden, Zinsen: Es ist an der Zeit, die Macht über die Finanzsysteme zurück zu gewinnen

Bemerkungen zur späten, aber doch rechtzeitigen Fortsetzung der Ausgabe der Werke Georg Lukács´

Warum ist es so schwer, über den Kapitalismus hinaus zu denken?

Es geht heute darum, sich auf eine Kapitalismuskritik jenseits des Sozialismus einzurichten. Eine Streitschrift

In den Rücktritten an der Spitze der Börsen-AG spiegelt sich praktische Kritik des Kapitals an sich selber

Wir erleben ein Kostümfest

Antonio Negri und Michael Hardts Buch „Multitude“ krankt an einer Vermischung von philosophischer Theorie und politischer Debatte, an falsch historisierendem Marxismus und an mangelnder wissenschaftlicher Sorgfalt

Niemand weiß mehr, wo es lang geht. Ein Essay zur Geschichte des Futurs

Kampflos und mit Wegdenken statt Nachdenken ist Emanzipation nicht zu haben

Die Hohepriester des ökonomischen Schwachverstandes sind unterwegs

Douglas Rushkoff über Judentum als Bildersturm und Idolzerstörung, über den Staat Israel als bloß historische Notwendigkeit und über hippen Fundamentalismus

Wirklich geirrt hat er sich nie, gewandelt schon. Jürgen Habermas zum 75. Geburtstag

Gesine Schwan über Humboldtsche Bildung, Marxsche Ökonomie und die Frage, warum man mit einem "Ruck" im Bildungsbereich nichts auslösen kann

Klaus Uwe Benneter soll in der Parteizentrale den Aufpasser machen für seinen Freund, den Kanzler

In der bildlichen Rede von Basis und Überbau geht es auch um die Ökonomie der Geschlechter

Kapital beruht immer noch auf der Aneignung der Produkte der Arbeit, und die Entschleierung des Geldfetisch bleibt zentrale Aufgabe der ökonomischen Kritik

Ein einheitliches Subjekt der Revolution existiert nicht mehr. Neuere Theorien setzen auf die Kraft pluraler Widerstandsformen. In einem verbinden sie sich mit Marx´ Idee des Proletariats: sie wollen die Entwicklung des Kapitalismus nicht bremsen

Marx´ Modell von Geschichte muss man als offenes begreifen. Historische Konstellationen sind Ergebnisse von Kämpfen, deren Akteure sich im Prozess selbst erst bilden

Ein Erfahrungsbericht