Kernwaffe

Iranische Flagge auf einem Auto vor Bäumen und einer Person.

Konsequent bleiben!

Das vereinte Europa muss jetzt Verantwortung übernehmen, auch wenn das seinen Preis hat und das Verhältnis zu den USA erheblich belasten könnte

Lass mal gut sein

In Yael Bartanas „What if Women Ruled the World“ regieren Frauen eine Supermacht, die bedroht wird. Kriegen die das geregelt?

Spiel ohne Regeln

Die Krise zwischen dem Westen und Russland ist nicht mit dem Kalten Krieg vergleichbar, sie geht tiefer

Die Gipfel-Falle

Ein Treffen Trump-Kim Jong-un hat nur einen Sinn, wenn Abstriche am nordkoreanischen Atomprogramm durch amerikanische Gegenleistungen honoriert werden

Horrorclowns Völkerrecht

Donald Trump arbeitet daran, den größten diplomatischen Erfolg der vergangenen Jahre zu zerstören

Zwei Personen mit Masken von Donald Trump und Kim Jong Un protestieren vor dem Brandenburger Tor.

Zweieinhalb vor zwölf

Das Bündnis ICAN erhält heute den Friedensnobelpreis für den Vertrag über das Verbot von Kernwaffen. Einige Atommächte bleiben der Veranstaltung aus Protest fern

Zwei Protestierende halten Plakate mit einer Karikatur von Donald Trump, der mit Texten über seine Augen und seinen Mund bedeckt ist.

Gefährliches Kalkül

Sollten Trump und die USA das nukleare Tabu brechen, würde das den Einsatz von Atomwaffen als geopolitisches Mittel auch für andere Mächte legitimieren

Umweltaktivisten in Schutzanzügen und mit Masken protestieren mit Fahnen und Rauch.

Falsche Stromrechnung

Der Ausstieg aus der Braunkohle ist sofort möglich, aber politisch nicht gewollt

Zwei Hände halten Blechdosen, verbunden durch eine Schnur. Eine Taube mit Zweig fliegt dazwischen.

Draht statt Tat

Nordkorea und die USA führen einen Kampf der Worte. Im Kalten Krieg wusste man um dessen Gefahren – und schuf die Hotline

Rakete startet vor bewaldeten Hügeln, umgeben von orangefarbenem Rauch.

Diplomatische Kärrnerarbeit fällig

China und die USA sollten Pjöngjang gemeinsam die Sicherheitsgarantien geben, die es mit seinen Kernwaffen erzwingen will. Alles andere sorgt für noch mehr Eskalation

Die Bundesregierung kuscht

CDU, CSU und SPD boykottieren aussichtsreiche UN-Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot. Kann das den UN-Prozess stoppen?

Ein Soldat in Uniform steht vor einem Gebäude, im Vordergrund unscharf ein weiterer Soldat.

Den Wolken kein Stück näher

Der Norden hört nicht auf mit seinen Raketentests. Deswegen kann der neue Präsident im Süden nicht zum Normalisierungskurs zurück

„Es gibt quasi-nukleare Staaten“

Der Friedensforscher Otfried Nassauer über Präsident Trump, eine nukleare Selbstermächtigung Europas und die Teilhabe Deutschlands an US-Atomwaffen

Wieder auf dem Schirm

Die US-Sanktionen gegen den Iran stehen dank Donald Trumps Irrsinn und Hardlinern des iranischen Militär vor einer Neuauflage

Wir und die Bombe

Nach dem Kalten Krieg legte sich die Furcht vor Nuklearwaffen. Jetzt nimmt sie wieder zu

Donald Trump mit roter Krawatte und schwarzem Mantel vor US-Flagge, umringt von Menschen mit Handys.

Zeit sich zu fürchten

Lange Zeit sah es so aus, als würden die USA noch einmal die Kurve kriegen. Dann lieferte Donald Trumps Erfolg die Blaupause für einen internationalen Rechtsruck

Existenzielle Probleme

Technisch lassen sich Nuklearsprengköpfe recht leicht vernichten – es braucht nur den politischen Willen

Barack Obama legt Kranz in Hiroshima nieder, begleitet von zwei Personen.

Nichtstun ist unentschuldbar

US-Präsident Obama hat Hiroshima besucht. Wichtiger als eine Entschuldigung ist es, jetzt die richtigen Schlüsse zu ziehen und Atomwaffen zu verbieten. Ein Gastbeitrag

Porträt einer älteren asiatischen Frau mit dunklem Haar und rotem Lippenstift, die ein schwarz-weiß gepunktetes Kleid trägt.

Die Überlebende

Setsuko Thurlow ist ein Opfer der Atombombe von Hiroshima. Seit Jahrzehnten kämpft sie gegen Nuklearwaffen

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