Leipzig

Mann mit Bart berührt Stirn eines Mannes, der schreit. Eine Frau lächelt.

Angesagte Orte

Wir Erika Mustermanns können ja nicht weg, Promis und Sternchen schon. Megaangesagt: Influencen aus Dubai. Ein Lexikon über kommende und verkommende Sehnsuchtsorte

Ungeniert unmaskiert

Gossenboss mit Zett wollte der schlechteste Rapper Deutschlands sein. Erst brachte er es zu Lokalruhm, jetzt kriegt die gesamtdeutsche Seele ihr Fett weg

Im Farbrausch

Sighard Gille war in der DDR weder Staats- noch Untergrundmaler. Er will die Zeit in Bilder fassen – ein Besuch zum 80. Geburtstag

„In die Welt“

Stefan Weppelmann ist neuer Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig. Er will das Haus künstlerisch lokal verankern, aber global blicken

Noch offen

Die Folgen von Covid-19 für Galerien erzählen viel über ihre Arbeit hinter den Kulissen der Branche

Die mitteldeutsche Frage

erhält gerade viel Aufmerksamkeit, dabei gibt es dieses Bundesland eigentlich gar nicht

„Das schockt mich“

Von Sachsen nach Belgien: Eine Fahrrad-Tour der Klimabewegung ist unterwegs gen Brüssel, um Europas Regierungschefs ordentlich die Meinung zu sagen

Sebastian Puschner
Porträt einer Frau mit blonden Haaren vor lila Hintergrund.

Der Kommunismus ist …?

Elisa Hoven hat zuletzt gegen den Irak-Krieg demonstriert und hält Lady Dianas Tod nicht für einen Unfall

Porträt eines älteren Mannes mit Brille und grauem Bart.

Die Freiheit: gesponsert

Seit 30 Jahren konfrontiert Hans Haacke Betrachter im öffentlichen Raum mit großen Buchstaben

Blicke in den Riss

In Leipzig zeigt eine Austellung, wie eng die hohe Kunst mit dem schlichten Handwerk verstrickt ist

BRD ausdünnen!

Unsere Museen müssen dringend Platz für die Kunst der DDR schaffen

„Ich bin einfach zu stark“

Der Anwalt Peter-Michael Diestel, letzter DDR-Innenminister, wünscht sich mehr Respekt und Gerechtigkeit für den Osten

Wohltemperierte Panik

Das Virus konfrontiert Industriegesellschaften wie die deutsche mit einem dreifachen Paradox

Hart sind die anderen

Sebastian Gemkow will in Leipzig mit moderat konservativen Ansichten Oberbürgermeister werden

Nicht zweimal verlieren

Die Geschichte der vergangenen 30 Jahre ist in Ostdeutschland eine Geschichte der Niederlagen. Es ist an der Zeit, sie endlich umfassend aufzuarbeiten

Zwei Personen mit Gasmasken angeln in einem Fluss.

Weniger Deutschland wagen

In der DDR hatte der Umweltschutz einen schweren Stand. Trotzdem formierte sich noch vor der Wende eine Bewegung

1989: Glasnost in Weiß

Wie überall in der DDR fegt auch in der Psychiatrie ein Sturm der Erneuerung durch alte Strukturen. Zentrum des Aufbruchs ist einmal mehr Leipzig

Junge mit Schild

4. November

Anfangs erwartete man am 4. November 1989 auf dem Alex nur 30.000 Teilnehmer. Was dann passierte, weiß Erhard Weinholz, heute Autor, damals Bürgerbewegungs-Aktivist

Hoch die Internationale

Sechs Jahre dauert der Arbeitskampf gegen den Konzern bereits. Inzwischen steht Verdi allerdings nicht mehr allein im Ring

Die Bühnen der Wende

Das DDR-Theater hatte einen gehörigen Anteil am Aufbruch. Nach dem Fall der Mauer musste es sich dann neu orientieren

Empfehlung der Woche

Hegemonie oder Untergang – Die letzte Krise des Westens?

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kartoniert

216 Seiten

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