Nationalsozialismus
                       Deutsch sein und Schwarz dazu
Die Afro-deutsche Autorin Marion Kraft gedenkt Theodor Wonja Michael, einem der letzten schwarzen deutschen Überlebenden des Nationalsozialismus
                       Stadt der Wölfe
Der Täter radikalisierte sich vermutlich im Netz, aber in Halle geben sich seit Jahren geistige Brandstifter die Klinke in die Hand
                       „Nie wieder“ – ein Lippenbekenntnis
Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Große Worte werden daran nichts ändern
                       Ökofaschmismus: Die Allzuvielen
Rechte Ideologen entdecken den Klimaschutz für sich. Das ist keine gute Nachricht
                       Leben wie im Film
Die Memoiren des Antisemitismusforschers Léon Poliakov lesen sich wie ein Thriller
                       Öffnen wir den Blick
Beim Gedenken an den Umsturzversuch in der Nazi-Diktatur geht es selten um den Widerstand aus der Arbeiterbewegung. Dabei war der beträchtlich
        
      „Familie ist wie Mafia“
Andreas Maier hat Verwandtschaft als ständige Selbstvernichtung erlebt und fühlt sich eher bei Gott zu Hause
        
      Gegen das Trommeln
Soll Europa eine Großmacht unter deutscher Führung werden? Demokratie und Integration wären die ersten Opfer
        
      Andreas Rödder über Konservatismus: „Gegen all diese Moralisierung“
Skepsis gegenüber Selbstgewissheiten: Das ist der Kern des Konservatismus, sagt Andreas Rödder
                       Der schöne Klaus
Thomas Karlaufs Buch über den Hitler-Attentäter Stauffenberg räumt mit zählebigen Mythen auf
        
      Ach, erzähl mal
Hilft Literatur, die Welt zu verändern? Maike Weißpflug hat dazu Hannah Arendts Werk befragt
                       Aus Liebe zum Wähler
Forschung über Rechtsextremismus, die keine Angst macht, ist nicht zu haben
                       Roman „Monster“ von Yishai Sarid: Erziehung in Auschwitz
Yishai Sarid lässt seinen Helden zweifeln, ob der Holocaust wirklich als etwas Abgeschlossenes betrachtet werden kann
        
      Die Blumen des Bösen
Emil Nolde galt lange als bekanntestes Opfer der NS-Kunstpolitik. Diese Sicht ist nicht mehr haltbar
                       Diese braunen Ossis!
Die Debatte über den Rechtsruck in der Republik hängt sich gern am Osten auf, statt ihn als Fleisch vom Fleische dieser Gesellschaft zu erkennen
                       Mehr als Lippenbekenntnisse
Erkennt die ignorierten Opfer des Nationalsozialismus endlich an
        
      Kampfkunst
Max Gebhard schuf eines der bekanntesten Logos der Welt. Heute ist er beinahe vergessen
        
      „Wir wuchsen isoliert auf“
In Marion Krafts Kindheit war Rassismus der Alltag. Inzwischen feiert sie den Black History Month
                       Das neue Gestern
In der Ukraine blüht der Nationalismus. Der historische Faschistenführer Stepan Bandera wird zum Nationalhelden verklärt
        
      Der Staat im Uterus
Wieder einmal steht das Recht auf Abtreibung zur Debatte. Allerdings kann kein Gesetz der Welt Frauen dazu zwingen, ein Kind zur Welt zu bringen
                       Mitlaufen lohnt sich
In seinem neuen Buch „Das braune Netz“ zeigt Willi Winkler, wie stark die frühe Bundesrepublik auf alte Nazis baute
        
      Der falsche Gegensatz
Wer die Gefahren der "illiberalen Demokratie" bannen will, darf nicht auf den Liberalismus hoffen. Man muss zu den Wurzeln des Politischen zurück, meint Srećko Horvat
        
      1919
Der Krieg war vorbei. Rosa Luxemburg wurde ermordet. Räte errungen vielerorts die Macht. Unser erstes Lexikon 2019, über Menschliches und Unmenschliches vor 100 Jahren
        
      Seid mal teilbar
Wollen Sie zu allem stets eine eindeutige Meinung haben? Das könnte eine Schwäche sein, meint Thomas Bauer