Republikanische Partei
Der Wiederholungstäter
Emmanuel Macron will 2022 erneut gewählt werden und verzichtet auf die versprochene Wahlrechtsreform
1981: Reagan überlebt
In Washington wird ein Anschlag auf den US-Präsidenten verübt. Für Stunden herrscht Verwirrung über seinen Zustand. Außenminister Haig übernimmt das Ruder
Mut zum großen Wagnis
Der American Rescue Plan zeigt vielen im Land: Die Regierung ist ihr Freund, nicht der Teufel
Thatcher aus Wyoming
Liz Cheney will als überzeugte Republikanerin Donald Trump in der Partei kaltstellen
Im Westen was Neues
Joe Biden scheint entschlossen, ohne und notfalls gegen die Republikaner zu regieren

Ein Muster an Integrität
Merrick Garland will als Joe Bidens Justizminister dem Rechtsstaat wieder eine Chance geben
1981: Einstieg nach Maß
Am Tag seiner Vereidigung als US-Präsident gibt Ronald Reagan das Ende einer nationalen Krise bekannt. Nach 444 Tagen Geiselhaft im Iran kehren 52 US-Diplomaten zurück
Sanders und Corbyn – was bleibt?
Sie haben ihre Parteien erfolgreich nach links verschoben. Wird die Hinwendung zum demokratischen Sozialismus trotzdem nur ein Strohfeuer bleiben?
Sturm auf das Kapitol: Noch lange nicht vorbei
Der Sturm auf das Kapitol zeugt von einer Wut auf demokratische Institutionen, die in den USA nicht erst seit Donald Trump tief verwurzelt ist
Von der Kanzel ins Kapitol
Raphael Warnock ist Priester, Bürgerrechtsaktivist – und der erste Afroamerikaner aus Georgia im US-Senat
Obamas Fehler darf er nicht wiederholen
Das Land ist gespalten, Corona wütet, die Wirtschaft schwächelt. Vom Erfolg Joe Bidens hängt die Rolle der USA in der Welt ab
Treiber der Agenda
Fox News hat mit Trump gebrochen. Doch der Sender ist weiterhin zentrales Medium extrem rechter Inhalte
Washington ist kein Einzelfall
Rechtsextreme haben zuletzt auch in anderen Ländern versucht, Parlamente und Regierungsgebäude zu stürmen. Die liberale Mehrheit muss diese laute Minderheit stoppen
Die Bürgerbräuputsch-Experience
Ist es auch dann Faschismus, wenn sie es erstmal nicht auf die Reihe kriegen? Über die Bedeutung des Sturms auf das Kapitol
Verzweiflungstäter Trump
Kurz vor dem Machtwechsel lässt sich nicht mit Gewissheit sagen, ob das Land einen friedvollen Übergang vom einen zum nächsten Präsidenten erleben wird
Das war ein Putschversuch!
Man muss das, was im Kapitol geschehen ist, als Versuch eines Staatsstreichs bezeichnen. In ihm zeigt sich weiße Wut und autoritäre Gewalt
Trumps Ende, Bidens Chance
In einem Anflug von Größenwahn haben Trump-Anhänger das Kapitol gestürmt und das politische System der USA schwer erschüttert
Eine letzte Versuchung
Auch einstige republikanische Hardliner wie Dick Cheney tragen den Aufruf an die US-Armee mit, beim Präsidentenwechsel absolut neutral zu bleiben. Was treibt sie an?
Die Arbeiter verloren
Der Demokratischen Partei fehlt eine Agenda, um den Republikanern die weiße Mehrheit streitig zu machen

Innere Entwicklungen
Liao Yiwu ist chinesischer Dissident und Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Und er wird zum Trump-Fan
Barry und Bin Laden
Über tausend Seiten ernsthafte Weitschweifigkeit: Barack Obamas „Ein verheißenes Land“
„Auf welcher Seite stehen wir?“
Verhindern, dass Autoritaristen wie Donald Trump an die Macht kommen? Das geht nur, wenn die Demokraten die Arbeiterklasse für sich gewinnen, glaubt Bernie Sanders
Gezeitenwechsel mit Gegenwind
Joe Biden hat die Wahl gewonnen. Aber ohne Mehrheit im Senat wird er seine Vorhaben kaum umsetzen können
Noch viel Irrsinn auf Lager
Erst ein verrottendes System ließ jemanden wie Trump „erfrischend“ erscheinen. Solange progressive Kräfte nicht die Verteilungsfrage klären, wird der Trumpismus bleiben