Völkerrecht

Der Hamburger Friedensforscher Reinhard Mutz über das Recht auf Selbstverteidigung, die Rolle der NATO und die demokratische Pflicht zur öffentlichen Beweisführung

Über das Neue und das Alte nach dem 11. September 2001

Professor Dieter S. Lutz, Direktor des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, über Terror und Sicherheit - das Recht des Stärkeren und die Stärke des Rechts

Die NATO-Regierungen geben nachträglich den Argumenten den Pazifisten gegen die Bombardierung Jugoslawiens im Frühjahr 1999 Recht - unbeabsichtigt

Je mehr die Öffentlichkeit mit Den Haag beschäftigt wird, desto ungestörter kann sich die NATO über das Völkerrecht hinwegsetzen

Die Unabhängigkeit der Provinz wäre nur eine Umschreibung für das großalbanische Projekt

Hat sich die Friedensbewegung von der Straße in die Fernsehsessel zurückgezogen?

Günter Gaus und Egon Bahr über "gerechte Kriege" und Gefahren des Vasallentums

Ein internationaler Hilfsfonds, der wie eine Streikkasse funktioniert, könnte ein Embargo effektiv und erträglich machen

Hans von Sponeck, langjähriger UN-Diplomat und unter Protest zurückgetretener »Koordinator für die humanitäre Hilfe im Irak«, über den Sinn und Unsinn von Sanktionen

Hans-Christian Ströbele, Rechtsanwalt und Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen), über Staatsanwälte und die Frage, ob der NATO-Krieg gegen Jugoslawien völkerrechtlich legitimiert war

Frieden zwischen Syrien und Israel? Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Aber ein Abkommen, das könnte schon bald möglich sein. Die Interessenlage ...

Die Verstöße gegen geltendes Recht bei der Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO

Norman Paech, Rechtswissenschaftler an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik, über den juristischen Inhalt und die politische Absicht der PDS-Organklage gegen die neue NATO-Strategie

Wie der Kampf gegen die ethnische Säuberung zu einer ethnischen Säuberung führte

Wieviel Tote sind nötig, bis sich Osttimor für eine »humanitäre Intervention« empfiehlt?

Deutschlands außenpolitische Emanzipation wird vorzugsweise als rigider Pragmatismus empfunden

80 Jahre danach steht nur noch fest, sie hat nicht standgehalten

Als ob die Regierung keinen Krieg geführt hätte

Die NATO wehrt sich mit formalen Argumenten gegen die Klage Jugoslawiens vor dem Internationalen Gerichtshof

Trotz des Krieges gegen Jugoslawien kann die rot-grüne Regierung noch immer den Wandel zu einer perspektivreichen europäischen Außenpolitik einläuten

Was der Mensch tun sollte, aber nicht tut

Ob UNO, NATO, OSZE, Ad-hoc-Koalitionen oder ganz allein - Washington hält alle Eingreif-Trümpfe in der Hand

Krieg ist kein Relikt mehr