Weltwirtschaft
                       Der Bär ist los
Der Kursverfall an den Aktienmärkten reflektiert Einbrüche beim weltweiten Handel, er könnte der Vorbote einer weiteren globalen Finanzkrise sein
                       Sicherheitsgurt anlegen
Die heftigen Börsenturbulenzen lassen ahnen, was uns erwartet, wenn die Volksrepublik weiter schwächelt
                       Der Zins der Depression
Trotz der Wende der US-Notenbank Fed: Die Geldpolitik alten Stils ist ausgereizt
                       Bitte nicht schon wieder
Es droht das dritte globale Finanzbeben in einem Jahrzehnt
                       Und wieder mal die Welt verbessert
Die Regierungschefs geben sich im Schloss Elmau als Entwicklungshelfer und Klimaretter. Wie kann man das denn noch kritisieren?
                       Das ganz normale China
Ökonomen bangen, weil die Prognosen vorsichtiger ausfallen. Trotzdem wird das Wirtschaftswunder weitergehen. Nur langsamer, und das ist gut so
        
      Wenn der Westen Gedanken liest
Die Gründung einer Entwicklungsbank zeigt Pekings globale Macht. Berlin macht mit, gegen den Willen von Washington
        
      Eine verschleppte Depression
Das Wachstum bricht ein. Deutschlands fehlender Mut zu einer aktiven Investitionspolitik wird zum weltweiten Risiko
                       Wer zockt uns ab, Monsieur Piketty?
Thomas Piketty und Jürgen Trittin über Wege zu mehr Gerechtigkeit, die Macht des Geldes und die Zwänge des Kapitalismus
        
      Die Bremse greift, der Motor stockt
Plötzlich schrumpft die deutsche Wirtschaft und taugt nicht mehr als EU-Wachstumslok. Warum?
                       Wem nützt der Freihandel?
Die Wirtschaftsgeschichte entlarvt die Freihandelsdoktrin als Farce. Denn größere Märkte und mehr Wettbewerb produzieren auch Verlierer
      Produktive Kritik
Die „taz“-Wirtschaftsexpertin Ulrike Herrmann hat ein listiges Buch über den Kapitalismus verfasst
                       Gemeinsamer Markt Transatlantien
Wenn die EU-Unterhändler nicht dagegen halten, dann fallen mit den Zollschranken zwischen Nordamerika und Europa auch viele soziale Standards
                       Ein Block kommt selten allein
Die geplante transatlantische Freihandelszone wird die sozialen Standards schleifen und den weltweiten Warenverkehr behindern. Sie reagiert auf das Scheitern der WTO
                       Peak Oil: Saudi Arabien mal sechs
George Monbiot sagt, die Höchstfördermenge sei noch nicht erreicht, doch die Krise ist nicht zu leugnen
        
      Schau mal, was da blüht
2012 wird die Wachstumsrate noch nicht auf das Vorkrisenniveau zurückkehren. Doch es gibt Hoffnung – wenn keine Ölkrise ausbricht
        
      Russland tritt der WTO bei
Russland tritt als letztes Land der G20 nun auch der WTO bei. Damit wird es Teil der globalisierten Weltwirtschaft. Das könnte zur Modernisierung Russlands beitragen
        
      Störung im Betriebsablauf
Auf der Suche nach einem Nachfolger für Strauss-Kahn sollte der IWF nach China oder Indien schauen und so der Veränderung der weltwirtschaftlichen Balance Rechnung tragen
        
      Toxische Guthaben
Wer den Euro retten will, muss dafür sorgen, dass die Unternehmen weniger statt mehr Gewinn machen. Ohne massive politische Eingriffe geht es nicht.
        
      Hilfe gegen Auftrag
Minister Niebel vergibt gern Förderkredite – wenn davon deutsche Exportware gekauft wird. NGOs klagen, der neue Kurs gefährde den internationalen Konsens
        
      Die Männer und das Mehr
An der New Yorker Wall Street haben sich Banker und Banken gut von der Krise erholt. Wer jetzt noch Zweifel hat, arbeitet dort nicht mehr
        
      Neue Fixsterne am Weltwährungshimmel
Noch könnte der Greenback gerettet werden, aber es besteht auch die Möglichkeit, ihn durch andere Leitwährungen wie den chinesischen Renminbi und den Euro zu ersetzen
        
      „Welche Knöpfe drückt man da?“
352 Milliarden Drogen-Dollar haben auf dem Höhepunkt der Krise die Weltwirtschaft gestützt. Krimi-Autor John Le Carré kann es immer noch nicht glauben
        
      Im Hinterland der Cash-Ökonomie
Das Land ist unter die Lokomotiven der Weltwirtschaft geraten, bleibt jedoch ein Aufsteiger ohne Sozialstaat. Die Hälfte der unter 14-Jährigen ist chronisch unterernährt