Sebastian Puschner

Stellvertretender Chefredakteur und Politischer Korrespondent

Sebastian Puschner studierte Politik-, Verwaltungswissenschaften und Philosophie in Potsdam und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München zum Redakteur ausgebildet. Bei der taz arbeitete er als Redakteur im Berlin-Ressort. 2014 wechselte Sebastian Puschner zum Freitag, wo er den monatlichen Wirtschaftsteil mit aufbaute. Von 2017 bis 2025 war er verantwortlicher Redakteur für Politik, seit 2020 stellvertretender Chefredakteur, seit 2025 außerdem Politischer Korrespondent. Er interessiert sich besonders für Politik und Ökonomie von Hartz IV bis Cum-Ex sowie für Fragen zu Geopolitik, Krieg und Frieden.

Berlin calling

Regiert ein linkes Bündnis bald die Hauptstadt? Es hätte jedenfalls eine gute Ausgangsposition

Die Stirn in Falten

Stralsund, Greifswald, Anklam: Die AfD steht in Mecklenburg-Vorpommern vor einem weiteren Erfolg

Fünf Dinge, die anders besser wären

Neues von Gabriel und Edeka, Berlin und Schleswig-Holstein, der Bundesbank und den Überschüssen, der CDU in Deutschlands Hauptstadt und aus Portugal und Spanien

„Die Konzerne tun viel zu wenig“

Wird die Förderung Langzeitarbeitsloser und Geflüchteter nicht massiv ausgeweitet, droht gesellschaftliche Spaltung, sagt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach

Frank Henkel will nicht reden

Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksamt sucht Profis, die im aufgewühlten Berliner Samariterkiez einen Dialog in Gang bringen. Die CDU lehnt ab – anders als SPD und Polizei

"Die AfD ist noch gefährlicher als die NPD"

Mit der Kampagne "Noch nicht komplett im Arsch" wehrt sich die Band Feine Sahne Fischfilet gegen den Rechtsruck in ihrer Heimat. Das wirkt, sagt Mitglied Christoph Sell

Fünf Dinge, die anders besser wären

Schuluniformen von Aldi, Kritik von Rudolf Scharping, Bücher für EU-Kommissare, ein Rentenkonzept der IG Metall und kein Stress für Banken

Drang nach draußen

Überall Streit und Feindschaft! Aber auf einen Ort können sich noch alle Milieus einigen

Gepfuscht, was das Zeug hält

Die kartellrechtlichen Fehler Sigmar Gabriels machen sprachlos. Progressive Wirtschaftspolitik muss viel früher ansetzen

Im Auftrag eines Briefkastens

Die von CDU-Innensenator gestützte Teilräumung der Rigaer Straße 94 im Bezirk Friedrichshain war illegal. Das ist bezeichnend für die Polit-Missstände in der Hauptstadt

Ein neues Debakel für Gabriel

Das Oberlandesgericht Düsseldorf stoppt die Übernahme von Kaiser‘s Tengelmann durch Edeka. Vielleicht liegt darin eine Chance für die SPD

Wo es boomt und bröckelt

Das Debakel um den Hauptstadtflughafen findet kein Ende. Nun zieht der Untersuchungsausschuss eine desaströse Bilanz

Was für eine Entlastung

Die erste Volkswagen-Hauptversammlung seit Beginn der Abgaskrise zeigt: Wirklich Grundlegendes wird sich in Wolfsburg so schnell nicht ändern

Wir können auch anders

Europas Linke müssen endlich an einem Strang ziehen. „Nuit Debout“ zeigt, wie es geht. Diesen Schwung gilt es zu nutzen

Fünf Dinge, die anders besser wären

Das DIW macht einen Fehler, die EU-Kommission schützt Spaniens Konservative, liebt Atomenergie und Briefkastenfirmen, und die Fed kündigt wieder eine Leitzinserhöhung an

No Varoufake!

Das Projekt „Athens Live“ hat sein Startkapital mit Hilfe von Crowdfunding und Yanis Varoufakis gesammelt und will jetzt einen Neuanfang für Griechenland

Ein neuer Halfter für Syriza

Auf Druck des IWF beschließt die Europruppe klitzekleine Schuldenerleichterungen für Griechenland. Die reichen höchstens für die nächste Vertagung des Problems

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Ab 5. Juni 2025 im Kino!

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Pläne und Träume – Gezeichnet in der DDR

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Tchoban Foundation. Museum für Architekturzeichnung

Vom 24. Mai bis 7. September 2025

Ort: Christinenstraße 18a, 10119 Berlin

Eintritt: 6 € (ermäßigt: 4 €) | bis 18 Jahre frei!

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