Bob Dylan
„Wenn wir einen Kriegsverbrecher sehen wollen, müssen wir nur in den Spiegel schauen“
Musik Bob Dylan verneigt sich mit seiner „Philosophie des modernen Songs“ vor 60 Liedern anderer Musiker. Dabei erzählt er in seinem ersten Buch seit fast 20 Jahren immer auch von sich selbst
Straßenmusik: Von Bänkelsängern bis Bob Dylan
Fête de la musique 40 jahre Pariser Musikfest, mittlerweile in die ganze Welt exportiert – Straßenmusik war Tagesschau, Anti-Vietnam-Protest und ist heute Geschäft
Aus einer anderen Zeit
USA Die Lebenswege von Donald Trump, Joe Biden und Bob Dylan wurzeln in den „wilden“ 1960er Jahren
Räudige, runtergerockte Welt
Alterswerk Jedes Riff, jeder Beat, jeder Seufzer ist genau gesetzt. Nach acht Jahren bringt Bob Dylan ein neues Album heraus: „Rough and Rowdy Ways“
Bob Dylans dunkles Meisterstück
USA Mitten in die Corona-Krise platzt ein neuer – wenngleich schon vor einer Weile komponierter – Song von Bob Dylan: Murder Most Foul
Nach dem Spaß
Blub Harf Zimmermann fotografiert Gestrüpp und Farne, wo mal ein Badeparadies war
Der Kojote trägt Smoking
Salonfähig Bob Dylan singt Frank Sinatras „Selbstmordlieder“ und entdeckt die Intimität für sich
„Das sind doch die mit den Enthauptungen!“
Branding Was tun, wenn Terroristen Markennamen übernehmen? Kleine Firmen, die Isis heißen, haben es zurzeit nicht leicht
You're Never Too Old To Change The World
Ton & Text Pete Seeger war eine der prägenden Persönlichkeiten des linken Amerika. Eine Folk-Legende sowieso. Und nie unterzukriegen
Das gewisse Nichts
Kino Joel und Ethan Coen begleiten in dem Film „Inside Llewyn Davis“ einen erfolglosen Folkmusiker liebevoll durch das New York vor Bob Dylan
Hoffentlich gefällt es meinem Sohn!
Rockmusik Bob Dylan kam gleich für drei Abende ins Berliner Tempodrom. Impressionen vom ersten Auftritt
Er wandert noch
Bob Dylan wird von dem New Yorker Rockkritiker Greil Marcus seit Jahrzehnten attackiert. Nun findet er milde Töne
One More Cup Of Coffee For The Road
Ton & Text Krawumm, Kneipen-Ragtime und ein beschwingt-fröhlicher Blick in den Abgrund vor dem großen Ende. Das allerdings noch lange nicht erreicht scheint: Bob Dylans „Tempest“