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Land ohne Gott und Gnade

De facto wird Haiti seit Jahren von der internationale Gemeinschaft regiert. Die trägt eine Mitschuld am Ausmaß der Tragödie

Darf's ein bisschen mehr sein?

Die Franzosen lieben Butter - und machen sich keine Sorgen um die Gesundheit. Warum es Unsinn ist, beim Essen über Transfette nachzudenken, erklärt Agnès Poirier

Zerstrittene Helfer

Während die Vereinten Nationen Haiti so schnell wie möglich mit Hilfsgütern versorgen wollen, hat für die US-Army die Sicherheitslage oberste Priorität

Ein einsamer Präsident

Der erste Amtsjahr von Barack Obama hat gezeigt: Seine Wahl war kein Mandat für einen Linksschwenk in der US-Politik, sondern nur eine Absage an den Konservatismus

Die dunkle Seite des Netzes

Google weiß alles? Stimmt gar nicht. Das Internet hat viel mehr zu bieten als nur die Seiten, die auf den Listen der Suchmaschine auftauchen

Der Radikalliberale

Seine Bücher verkaufen sich zu Hunderttausenden, Studenten in Europa umringen ihn wie einen Popstar. Die US-Öffentlichkeit dagegen ist bemüht, Noam Chomsky auszublenden

Das chinesische Vorbild

Wenn es aber um Googles Versprechen geht, seine Nutzer vor Missbrauch zu schützen, sollte man nicht nur nach Fernost schauen, sondern auch nach Europa

Nur noch ohne Filter

Google will nicht länger mit den chinesischen Zensurbehörden kooperieren. Geht es dem Suchmaschinen-Riesen dabei ums Prinzip, ums Image – oder doch mal wieder nur ums Geld?

Einen Tag im Traumjob

Wer träumte als Kind nicht von einem Beruf, den er später aus den Augen verlor? Fünf "Guardian"-Autoren haben ihre Traumjobs als Praktikanten einen Tag lang ausprobiert

Gegen die Dunkelheit anschreiben

Auch seelische Krankheiten unterliegen Moden: Die bekannte irische Autorin Marian Keyes macht ihre Depression öffentlich. Sind Frauen unglücklicher als früher?

Früchte des Zorns

Der vereitelte Bombenanschlag von Detroit warf auch ein Schlaglicht auf den Norden Nigerias, dessen Zustand US-Terrorismusexperten schon lange mit Sorge betrachten

Die Pflicht des Stärkeren

Ohne Rücksicht auf die Ängste Pakistans ist jedes stärkere Engagement des Subkontinents am Hindukusch zum Scheitern verurteilt

Eine Spöttelei mit Folgen

Die Versuchung für die Labour Party, im Vorfeld der Unterhauswahl mehr auf Klassenkampf zu setzen, scheint groß zu sein. Nützen wird es nicht viel

Bereit zum Marsch auf Jerusalem

Der regionale Al-Qaida-Ableger findet auch deshalb im Jemen Zulauf, weil immer mehr muslimische Kämpfer aus Afghanistan, dem Kaukasus und Irak zurückkehren

Die Kriegsfurie grast weiter

Das Land könnte seine territoriale Integrität verlieren, sollte sich der Süden bei einem für Anfang 2011 anberaumten Referendum für die Unabhängigkeit entscheiden

Zwölf Trainer in elf Jahren

Die Equipe Südafrikas könnte als schlechteste Heimmannschaft aller Zeiten in die WM-Geschichte eingehen

Ein Leben als Sicherheitsrisiko

Der Karikaturist Kurt Westergaard will die Bedrohung durch islamistische Fanatiker nicht akzeptieren und hat sich seinen Humor bewahrt. Ein Besuch

Obamas neue Front

Noch ist unklar, in welchem Maße die USA ihr Engagement im Jemen ausweiten wollen. Dass dies geschehen wird, steht allerdings außer Frage

Happy New Year?

Die Musik der Sechziger war angeblich oberflächlich-fröhlich. Diese Platte beweist das Gegenteil: Sie ist von einer feindseligen Geisteshaltung

Al-Qaidas Platz an der Sonne

Nicht regierbare Regionen wie Jemen oder Somalia sind für islamische Terroristen attraktiver als Pakistan oder Afghanistan. Für westliche Geheimdienste ein Alptraum

Ein schlechtes Datum

Guardian-Kolumnistin Tanya Gold ist am 31. Dezember geboren. Das ist noch schlimmer als an Heilig Abend Geburtstag zu haben, erklärt sie, und feiert dieses Jahr allein

Eine Frage der Religion

Die Polisarisierung setzt sich fort. Opposition wie Regierung kämpfen um die Unterstützung religiöser Iraner. Ein unblutiger Machtwechsel scheint inzwischen ausgeschlossen

Im Büßerhemd nach Brüssel

Serbien hat sich gerade um eine EU-Mitgliedschaft beworben. Die EU-Regierungschefs überbieten sich mit Plattitüden und dem Gerede vom „historischen Moment“

Kugeln und Kartuschen

Die Proteste im Iran haben das Potential, um in eine Kampagne des sozialen Ungehorsams zu münden. Vieles erinnert an die erste Intifada der Palästinenser von 1987