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„Zu viel Arbeit“ machte eine Quelle, die im November 2015 auf den späteren Attentäter hinwies. Die Anweisung aus dem Bundesinnenministerium: „Kaputtmachen“.

Linke und Nazis sind quasi dasselbe, und man selbst hat nichts mit denen zu tun – über eine Lebenslüge der Union

Professor Schütz liest sich in rechtsextremes Denken und Handeln ein

Steigen die Konservativen in Deutschland zum zweiten Mal nach den 1930er Jahren in denselben Fluss und koalieren mit der äußersten Rechten?

Hendrik Bolz rappt bei Zugezogen Maskulin. Er wohnte bis zu seinem 15. Lebensjahr in einem Plattenbauviertel in Stralsund. Gewalt war an der Tagesordnung

Zu später Stunde nutzt Martina Renner die Gelegenheit, einen V-Mann-Führer eindringlich zu befragen, und zeigt Probleme beim V-Mann-Wesen auf

Gefährder abgeschoben – Terrorgefahr gebannt? Im Innenministerium war man davon überzeugt und verzichtete auf die Strafverfolgung eines möglichen Mittäters.

Die Bundesregierung fördert den Kampf gegen Rechtsextremismus oft kopflos

Die Gedenkdemonstration für die Opfer und Betroffenen des rechtsterroristischen Anschlags in Halle könnte als Musterbeispiel für Lehren aus dem NSU-Komplex dienen

Am 9. Oktober erschoss ein rechtsextremer Attentäter zwei Menschen, nachdem er versucht hatte, in einer Synagoge ein Massaker zu verüben. Eindrücke und Wünsche aus Halle

Der Täter radikalisierte sich vermutlich im Netz, aber in Halle geben sich seit Jahren geistige Brandstifter die Klinke in die Hand

Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Große Worte werden daran nichts ändern

Der Bund kürzt zivilgesellschaftlichen Projekten die Mittel. Ausgerechnet jetzt

Für Amerika ist Charles Manson das Böse schlechthin – basta! Aber hat es sich damit? Ein Blick auf einen Fall voller loser Enden

Bei Daimler im Stammwerk sitzen Rechte im Betriebsrat, die migrantische Kollegen und die IG Metall attackieren

Sprengkörper, Morddrohungen, Attentate: Die Gefahr durch rechten Terror steigt. Erkennt die Politik den Ernst der Lage?

In unserer Parteienreihe nehmen wird uns heute CDU/CSU vor.

Polizisten, Spezialkräfte und Militärs planen Terror. Korpsgeist wird da brandgefährlich

Das Mahnmal für die Opfer des NSU wäre eine kleine Chance

Der Staat tut es sich schwer, den Rechtsterror ernst zunehmen und entsprechend zu bekämpfen. Wäre Stephan E. ein „Linksextremist“ gewesen, sähe vieles anders aus

Der Mord an Walter Lübcke legt nahe, dass Rechtsterroristen in Deutschland eine neue Anschlagsserie planen

Seit dem Mordfall an Walter Lübcke habe Rechtsterrorismus eine „neue Qualität“ erreicht. Für viele hat er sich nie verändert

Zug um Zug werden Bürgerrechte abgebaut. Wird das Land dadurch sicherer?

Nach dem Mord an Walter Lübcke muss der Staat endlich das Zusammenspiel von Netzwerkstrukturen und autonomen Zellen in der rechten Szene begreifen

Ein Sammelband will in Deutschland die Hölle für Migranten sehen. Das ist Ethnizismus und nervt