Suchen

26 - 50 von 548 Ergebnissen

Reichsbürger-Nähe? Die AfD steht aktuell bei 15 Prozent

Zwei Personen aus dem rechten Netzwerk, das mutmaßlich einen Putsch der aktuellen Regierung plante, waren Mitglieder der AfD. Nach der Razzia gegen die Reichsbürger:innen in der vergangenen Woche präsentiert sich die Partei geeint wie nie

Menschen marschieren mit roten Fahnen der Partei

Die Wut der Unentlasteten

Die Konten sind leer, die Preise steigen weiter. In Leipzig kamen 5.000 Menschen zusammen, um ihre Verzweiflung über unbezahlbare Energie und ihre Angst vor der Armut zu teilen

Männer mit Warnwesten und Schutzschilde bei einer Demonstration. Einer trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift

Heißer Herbst? Der linke Protest auf der Straße ist schon da!

Rechte träumen von einem zweiten Pegida-Winter, viele Linke zerbrechen sich den Kopf über eine hypothetische Querfront. Doch einige kämpfen bereits konkret für die Umverteilung der Kosten dieser Krise. Das Lexikon der Leistungsgesellschaft

„Was uns betrifft“

Johanna-Maria Fritz und Maurice Weiss trennen 30 Jahre. Für beide Fotograf:innen stellt sich die Frage: Was können und dürfen unsere Bilder erzählen?

Uwe Steimle mit Pelzmütze und Orden winkt vor Publikum.

Uwe Steimle: Ostalgiker auf Abwegen

Wo der Kabarettist Uwe Steimle früher Witz mit ostdeutscher Folklore garnierte, sind heute nationalistische und verschwörungsideologische Töne nicht mehr zu überhören

Angela Merkel und Annalena Baerbock stoßen Fäuste. Armin Laschet sitzt im Hintergrund.

Merkel tritt ab, der Merkelismus lebt weiter

Die progressiven Parteien vermasseln mal wieder den Wahlkampf. Das liegt weniger an den Qualitäten der CDU als an der Zahnlosigkeit der Gegner. Wie konnte es dazu kommen?

Stadt, Land, Hartz

Annalena Baerbock präsentiert sich in ihrem Buch als sozialverträgliche Kanzlerkandidatin

„Und dann versenken wir Merkel“

Der Extremismus der Rechtspopulisten lässt sich auch am Beispiel des angeblich gemäßigten rheinland-pfälzischen Landesverbandes ablesen

19. Februar, Hanau

Seit einem Jahr kämpfen die Hinterbliebenen des Anschlags für Aufklärung. Bereits jetzt haben sie damit die Gesellschaft verändert

Post-DDR-Geschichte wird gemacht

Die bisherige Aufarbeitung ostdeutscher Geschichte war blind für ihre Komplexität. Was das geplante Einheitszentrum braucht, ist eine Öffnung der Perspektiven

Demokratie aus dem Tunnel

Der soziale Friede sei durch die Corona-Proteste in Gefahr, heißt es. Doch die Probleme liegen tiefer, und das schon lange

Dresden 1986: Nebel über der Stadt, Gebäude mit Statuen auf dem Dach, zwei Personen stehen auf der Straße.

Kette der Verhängnisse

Kurt Drawerts „Dresden – Die zweite Zeit“ ist mehr eine Autoethnografie im Mantel des Stadtschreibers, des berufsmäßigen Fremden, in der früheren Heimatstadt

Monika Maron blickt nachdenklich in die Kamera.

Wie vor 40 Jahren?

Warum Monika Maron falsch liegt, wenn sie den Umgang mit ihr mit der Repression von Schriftstellern in der DDR vergleicht